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Aktualisiert: 19. Mai 2025
Ihnen folgten andere, die Besen hatten, die brannten und einen Moschusduft ausspannten. Dann kamen, stampfend, die Beine wirbelnd, Mädchen in gelben Mänteln. Sie hatten in der linken Hand kleine und dicke Stöcke, in der anderen große geschälte hohle und schlugen quirlende Takte darauf. Zwei hatten Trommeln aus Haifischhaut. Sie rasselten knatternd und dumpf.
Boote nieder Boote in See wir sind verloren!« »Teufel!« schrie der Capitain, in grimmer Wuth das Deck stampfend; »Teufel und gerade jetzt; so, hinunter Einer von euch, und seht, ob noch zu löschen ist heda, Böttcher Zimmermann!«
»Unsinn!« rief der Sheriff, in auflodernder Wuth mit dem Fuße stampfend, »wir haben hier kein Kinderspiel für müssige Leute ein Viertel Dollar, wo das Gebot in die Hunderte steigen muß, nur den halben Werth zu erreichen.« »Gebot ist Gebot!« rief es von anderer Seite, »der Verkauf hat begonnen thut Euere Pflicht Sheriff!«
»Ja erwischen,« sagte Steinert, unwillig mit dem Fuße stampfend, »da hier drunter steht der Steckbrief von den Beiden, mit einer freundlichen Bitte an alle Polizei- und Justizbehörden die beiden unnatürlichen Eltern im »Betretungsfalle«, ja, hat sich was im Betretungsfalle nach dem Amt Ohnleben zurück- und abzuliefern.«
„Ja,“ rief der Prinz zornig, mit dem Fuße stampfend, „ich glaube es und ich glaube auch, daß Du auf einen Weg gehst, der Frankreich, Dich und uns Alle in's Verderben stürzen wird,
Noch, mein lieber Herr von Hopfgarten, haben Sie den Fuchs nicht im Bau, und er wird von jetzt an Sorge tragen, daß er Ihnen nicht wieder so leicht begegnet.« »Tod und Teufel!« fluchte Goodly, mit dem Fuße stampfend, »das wäre eine verfluchte Geschichte, wenn wir jetzt gleich fort, und die 500 Dollar im Stich lassen müßten, die wir noch heute Mittag erheben sollten.«
Wild blickte Cethegus um sich. »Geschosse,« rief er mit dem Fuße stampfend, »es müssen Geschosse herbei!« Da fiel sein Auge auf die riesige Marmorstatue Zeus, des Erretters, die zu seiner Linken auf der Zinne stand. Ein Gedanke durchzuckte ihn mit Blitzesschnelle, er sprang hinzu und schlug mit einem Handbeil den rechten Arm der Statue mitsamt dem Donnerkeil in ihrer Faust herab. »Zeus,« rief er, »leih mir deinen Blitz! – Was hältst du ihn so müßig? Auf! zerschlagt die Statuen: und schleudert sie den Feinden auf die Köpfe.« Und rascher, als er dies gesagt, ward sein Beispiel befolgt. Mit
Wir versuchten, unsere vom Reiten erstarrten Füße beim Feuer zu wärmen, umwanderten stampfend den qualmenden Holzstoß, vertrieben uns die Zeit mit Teetrinken und warteten auf die ersten Zeichen des Sonnenaufgangs.
Plötzlich Färbte glühendes Roth ihm die Wangen, und hell, wie im Nachtgrau’n Flammt der Essen zerschmelzende Gluth, von mächtigen Bälgen Brausend empört, ihm glänzten die zornausblitzenden Augen, Als er den Helden genaht, mit geballter Faust, und, den Boden Stampfend, das Kleid aufriß, und die Brust voll rühmlicher Narben Rasch entblößend, rief: „Habt ihr ihn getödtet, den Jüngling Voll gewaltiger Kraft, voll edelen Muthes und Sinnes?
Und hast du ihn einmal hierher gebracht, So rufst du Held und Heldin aus der Nacht, Der erste, der sich jener Tat erdreistet; Sie ist getan, und du hast es geleistet. Dann muß fortan, nach magischem Behandeln, Der Weihrauchsnebel sich in Götter wandeln. FAUST: Und nun was jetzt? + MEPHISTOPHELES: Dein Wesen strebe nieder; Versinke stampfend, stampfend steigst du wieder.
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