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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Der Storch auf dem Schloßgiebel klapperte dazu mit seiner ganzen Familie, so daß alles wie eine große Musik mit Pauken und Trompeten klang. Gockel, Hinkel und Gackeleia hießen alle willkommen, und Gackeleia streute mit vollen Händen die Brosamen aus, was mit großem Beifall von allen den Vögeln aufgenommen ward.

»Wann ist denn das Schwesterchen gekommenfragte unterdessen der Onkel die Knaben. »Heute mittag«, berichtete eifrig Walter, »grad vorhin kamen wir aus der Schule, da stand oben auf der Treppe die Luise, unser Mädchen, hob den Finger auf und machte: »Pst, ganz leise, sonst weckt ihr das neue Schwesterchen; vor einer Stunde hat der Storch es gebrachtUnd dann sagte sie noch, die Mutter sei krank, wir sollten nur gleich in den Garten und spielen, aber ohne zu lärmen.« »Ja, und jetzt sind wir sieben«, rief stolz der kleine Fritz, »sechs und eins sind sieben, das haben wir gestern in der Schule gelernt.« »Ruft nicht so lautmahnte der Onkel; »seht, da kommt Hannchen schon wiederRichtig, da kam sie, aber ganz mit gesenktem Köpfchen.

So kam der alte Zacharias Storch von Bolnbach allezeit in den Sorgstuhl neben den Ofen, und nicht selten ward ihm auch ein gewärmter Backstein unter's linke Bein gelegt, das er steif aus dem Türkenkrieg mit heimgebracht hatte.

Es hob sich die Gestalt vom dunklen Himmel Scharf ausgeschnitten aus dem schwarzen Rahmen. Und einmal, als Soldaten, ausstaffiert Als Storch und Bär, uns ihre Künste zeigten, Da lehnte flüchtig sie, beinah erschrocken, An meine Brust ihr frommes Kinderantlitz.

Lange und vergnügt lebte Kalif Chasid mit seiner Frau, der Prinzessin; seine vergnügtesten Stunden waren immer die, wenn ihn der Großwesir nachmittags besuchte; da sprachen sie dann oft von ihrem Storchabenteuer, und wenn der Kalif recht heiter war, ließ er sich herab, den Großwesir nachzuahmen, wie er als Storch aussah.

Das Unendliche und Erhabene in der Natur. Das graue Auge, das braune, das blaue und das schwarze. Eine Begegnung nach Mitternacht. Eine Geschichte. Ein schweres Unternehmen. Herder. Parabeln. Kalif. Storch. »Die Teilung der Erde.« *Sektion VII.* Seite 257 Eine Überraschung. Die Vorlesung: Turm von Babel. Die Mutter-Sprache. Eine traurige Periode in der deutschen Kultur und Sprache.

Das häßliche Entlein. Auf dem Lande draußen war es herrlich. Es war ja Sommer! Auf den Wiesen stand das Heu in Schobern und dort stelzte der Storch auf seinen roten Beinen umher und plapperte ägyptisch, denn diese Sprache hatte er von seiner Mutter gelernt. Um den Acker und die Wiesen zogen sich große Wälder und mitten in denselben befanden sich tiefe Seen.

Eine tüchtige Prise, und das Zauberwort des Kalifen verwandelte ihn in einen Storch. Der Kalif ließ ihn in einen eisernen Käfig sperren und in seinem Garten aufstellen.

Die Kleinen meinen, der alte Mann mit dem langen weißen Barte wohne draußen im Walde, und fürchten sich sehr vor ihm. Aber die größeren Kinder, so wie ihr seid, die wissen schon, daß es ja gar keinen Niklaus gibt im Walde, und daß das alles nur Märlein sind. Also der Storch bringt die Kinder nicht. Aber wer denn? Vielleicht doch die Engel?

Es sah außerordentlich komisch aus. ‚So wird der Storch Sie bald gefunden haben‘, rief ich ihm zu, bevor ich davonflog.“ „Der arme Frosch“, sagte die kleine Maja. „Nun, ich muß doch bitten,“ meinte die Libelle nicht ohne Entrüstung, „Sie gehn zu weit. Einen Frosch bedauern, heißt sich in den eigenen Flügel schneiden. Sie sind eine gewissenlose Person, wie mir scheint.“

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