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Aktualisiert: 2. Mai 2025
Gläserner Berg, gläserner Berg, Wann springst du auf? Spielender Zwerg, künstlicher Zwerg, Wann wachst du auf? Wann die Glock Zwölfe schlägt, Wann der Dieb Säcke trägt, Dann spring' ich auf; Wann der Hahn zum zweiten kräht Und der Mond am höchsten steht, Dann wach' ich auf.
Hier auf glatten Felsenwegen Lauf' ich tanzend dir entgegen, Tanzend, wie du pfeifst und singst: Der du ohne Schiff und Ruder Als der Freiheit freister Bruder Über wilde Meere springst. Kaum erwacht, hört' ich dein Rufen, Stürmte zu den Felsenstufen, Hin zur gelben Wand am Meer. Hei! da kamst du schon gleich hellen Diamantnen Stromesschnellen Sieghaft von den Bergen her.
Wenn ich mächtiger wäre als sie, dann würdest du jetzt bei mir bleiben und kein Haar würde dir gekrümmt werden.« »Ich verstehe Sie nicht.« »Du wirst mich bald verstehen. In dieser Kiste befindet sich ein Männeranzug, ich habe ihn jetzt für mich in Ofen gekauft. Wenn du vom Wagen springst, wirst du dich irgendwo als Bursch verkleiden; ich lege dir auch ein paar Dukaten in die Tasche.
Ja, warum springst du nicht auf und stürzt in die Nacht hinein, bis du in einem sicheren Gebüsch wie ein erschöpftes Tier zusammenbrichst? Warum hältst du noch immer aus, du und deine Braven? Kein Vorgesetzter sieht dich. Und doch beobachtet dich jemand.
»Mache sie los!« Und gegen Halef fügte ich hinzu: »Du springst zum Ausgang und lässest keinen Menschen durch!« »Verschaffe sie dir!« hatte indessen der Wekil geantwortet. »Sogleich!«
»Ei so donnre, bis du springst,« schalt der Führer der einen Schar, »aber brumme mir nicht in meinen Befehl. Haltet an. Wisand, du bist’s? Wo ist der König? Auch in der Kirche?« »Nein, Hildebad, auf den Wällen.« »Recht so, da gehört er hin! Vorwärts, Heil dem König.« Und die Schritte verhallten.
Und es lacht der Fuchs im Wurzelversteck, Abseits vom Heidekraut, Und der Hase sprang unbändig keck Über das Heidekraut. Mir ist heut gar so fröhlich zumut, Juchhei, mein Häslein, wie springst Du gut Über das Heidekraut. Und es lauert der Fuchs im Wurzelversteck, Abseits vom Heidekraut, Und der Hase hüpft just zum gleichen Fleck, Über das Heidekraut. Daß Gott sich erbarme, Du bist hier?
Und du springst im letzten Satz tapfer und richtig auf die weit entfernte F-Taste, aber ohne wahnsinnigen Zorn, denn wer sollte dich in deinem talentierten Leben gekränkt haben? Kurz, du spielst das ganze Stück so vorzüglich sauber, so freundlich und durchaus nicht ohne die angemessenen Betonungen, daß es mir heute in großen Formen entgegentritt und über allem Dampf menschlicher Leidenschaften.
Der schöne wunderschöne Wald aber er bleibt Dir ein verschlossenes Heiligthum, wenn Du nicht kühn und keck vom Boote springst, mit starken Armen die Büsche theilst und den heiligen Boden betrittst, der Gottes Tempel ist, und seine hohen mächtigen Säulen trägt.
Ist nicht meine Sehnsucht nach deiner Kühle Gewähr, daß du springst und spülst, Ist nicht mein Zweifel noch das Hinlauschen nach deinem süßen Gefälle? Ich senke meinen Kopf und tauche ihn in die Feuchte des Lampenkreises. Ich halte dir meine beschmutzten Hände hin, wie ein Kind, das am Abend der Waschung wartet. Nach einem lügnerischen Tage will ich mich sammeln, um in dieser Spanne wahr zu sein.
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