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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Sie ist viel zu sehr verwöhnt, um sich mit einem armen Mann zu verheiraten, und auch viel zu stolz. Geh du nach Hause und sage ihr, wenn sie nicht bald kommt, so geht ihr ganzes Erbe vor die Hunde. Er läßt das Ganze fort, ohne das Geringste dafür zu bekommen.« Gösta ward böse auf sie. Dort saß sie auf einem großen Küchentisch und hatte für nichts Sinn als für ihre Spiegel und ihr Porzellan.
Zärtlich blickte er in das strömende Wasser, in das durchsichtige Grün, in die kristallenen Linien seiner geheimnisreichen Zeichnung. Lichte Perlen sah er aus der Tiefe steigen, stille Luftblasen auf dem Spiegel schwimmen, Himmelsbläue darin abgebildet. Mit tausend Augen blickte der Fluß ihn an, mit grünen, mit weißen, mit kristallnen, mit himmelblauen.
Im Stubenfenster zeigte sich Gustavs sommersprossiges Gesicht eingeseift; vor einem Stück Spiegel, das unter dem Namen »Sonntagsgucker« bekannt war, fuhr er mit dem im Sonnenschein blitzenden Rasiermesser unter furchtbaren Grimassen hin und her. – Geht ihr heute in die Kirche? fragte Carlsson zum Morgengruß. – Nein, wir kommen nicht so oft ins Gotteshaus, antwortete Rundqvist.
Dort aber wird er die Augen weit öffnen und auf den Hradschin hinüberschauen, die Königliche Burg, die herrlich und majestätisch von der Höhe herübergrüßt, und er wird fühlen, daß man aus dieser Stadt, darüber der Hradschin thront, nur historische Geschichten erzählen kann, seltsame und wunderbare Historien, wie diese vom Meerweibchen. Der Spiegel Eine Legende
Wenn wir verheiratet sind, dann darf er dich mit mir küssen, jeden Morgen.« Ihr Bräutigam mußte lachen. Ilsée im Spiegel lachte auch. »Nicht wahr, er ist schön, und ich liebe ihn«, sagte Ilsée. »Ja, ja«, antwortete die andere Ilsée. »Wenn du mir ihn zu viel ansiehst, küß ich dich nie mehr wieder«, sagte Ilsée. »Ich bin so eifersüchtig wie du, weißt du! Auf Wiedersehn, meine kleine Ilsée.«
Schiller und Klopstock sind poetische Spiegel vor dem Sonnengotte; die Spiegel werfen so blendend die Sonne zurück, daß man in ihnen die Gemälde der Welt nicht gespiegelt sehen kann. als einen Hundsalexander.
Es war, als tanze man oben, aber ganz leise.« Johanna, während das Gespräch so ging, sah über die Schulter der jungen Frau fort in den hohen, schmalen Spiegel hinein, um die Mienen Effis besser beobachten zu können. Dann sagte sie: »Ja, das ist oben im Saal. Früher hörten wir es in der Küche auch. Aber jetzt hören wir es nicht mehr; wir haben uns daran gewöhnt.«
»Ich glaube, was den Spiegel betrifft, können wir jedenfalls noch warten«, fügte Lamberg hinzu. »Nicht, als ob ich eifersüchtig wäre«, wandte er sich lächelnd und mit ausgestreckter Hand an Borsati, die dieser freundschaftlich ergriff und drückte, »aber ich möchte uns andern doch nicht den Weg verrammelt sehen. Wer weiß, wohin uns dies Beispiel noch treiben kann.
Wie fremd und geheiligt erschien Peter stets der halbdunkle Salon mit seinen grünlichen Lichtern, mit dem scheuen Glanz seiner hohen Spiegel!
Dort hängt sogar ein Bild an der Wand: ich liebe das, wenn nur ein einziges Bild im Zimmer hängt, man kann es um so inniger betrachten. Einen Spiegel sehe ich auch, um mein Gesicht darin zu betrachten. Es ist ein gutes Glas und gibt die Züge deutlich wieder. Es gibt viele Spiegelgläser, die die Züge verzerrt wiedergeben, wenn man hineinschaut. Dieser Spiegel ist ganz vortrefflich.
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