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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Der mittags zur Korsozeit auf dem Graben flaniert, gerade so lange, als es ihn freut, Bekannte sieht und gesehen wird, zu Freunden mit gelangweilter Miene ein paar Bemerkungen über die eleganten Damen macht, dann ohne Hast zu Mittag speist und schließlich nachmittags an seinem Schreibtisch ein paar wichtige Geschäfte erledigt.
Jener bereitet aus alten Knochen kräftige Suppen für Arme und Kranke; ist aber hier nicht mehr als Rumford und andere? Speist und tränkt er nicht durch eine einzige Auflage des "Vergißmeinnicht" fünftausend Mann? Wenn nur die Phantasie des gemeinen Mannes etwas höher ginge, wie wohlfeil könnte man Spitäler, ja sogar Armeen verproviantieren!
Hier in Foligno, in einer völlig homerischen Haushaltung, wo alles um ein auf der Erde brennendes Feuer in einer großen Halle versammelt ist, schreit und lärmt, am langen Tische speist, wie die Hochzeit von Kana gemalt wird, ergreife ich die Gelegenheit, dieses zu schreiben, da einer ein Tintenfaß holen läßt, woran ich unter solchen Umständen nicht gedacht hätte.
'Halb zwölf. Père Tellier hält seine Bauerzeiten fest. Er speist Punkt Mittag mit Schwarzbrot und Käse. Wir finden ihn. Argenson zog mich mit sich fort. Wir stiegen ein und rollten. 'Ich kenne den Knaben', wiederholte der Minister. 'Nur eines ist mir in seiner Geschichte unklar. Es ist Tatsache, dass die Väter damit anfingen, ihn zu hätscheln und in Baumwolle einzuwickeln.
Er probier es einmal und tu mit fünf, ja mit zehen Hunden im Jahre so viel, als ich des Monats verrichte! Und doch wird ihm das Beste gereicht, mich speist man mit Stroh ab, Läßt auf der harten Erde mich liegen, und wo man mich hintreibt Oder reitet, spottet man meiner. Ich kann und ich will es Länger nicht dulden, will auch des Herren Gunst mir erwerben.
Es soll nun selbstverständlich nicht gesagt sein, Verstand und Absicht für sich allein wären imstande, ein Kunstwerk hervorzubringen, und am allerwenigsten, das wäre Kellers Fall gewesen; aber wie es aus dem Unbewußten vom Bewußtsein erzeugt werden soll, das läßt sich an seinem Muster studieren. Er trägt sein Geschöpf wie eine Mutter ihr Kind ohne Ungeduld, ohne sein Traumweben zu stören, speist es mit allen Zuflüssen, die sein Geist mit oder ohne Willen aufnimmt, ja manchmal verpaßt er sogar die Stunde, wo es lebendig ans Licht hätte kommen können. Es wurzelt mit ihm in dunkler Erde und treibt mit ihm die Krone ins grüne Licht. Nichts war Keller mehr zuwider als das ohnmächtige Betasten und Zerfasern des Gegenstandes, das »Grübeln über die Mache«, das er an Grillparzer und Otto Ludwig tadelt, da doch das einzig richtige sei, unbefangen etwas zu machen; wobei er als selbstverständlich voraussetzt, daß das Wissen, wie etwas zu machen sei, vom Künstler bereits erworben und ihm Natur geworden sei.
Als Republik war Hamburg nie So groß wie Venedig und Florenz, Doch Hamburg hat bessere Austern; man speist Die besten im Keller von Lorenz. Es war ein schöner Abend, als ich Mich hinbegab mit Campen; Wir wollten miteinander dort In Rheinwein und Austern schlampampen.
Zu Mittag speist man etwas früher als in London, weil die Abendvergnügungen schon um sieben Uhr anfangen. Jede Familie besorgt für sich zu Hause ihre
Man pocht doch, hört Doch erst, wenn man als Freund sich naht. Ich muß Behutsam gehn! Und wie? wie das? So ganz Stockjude sein zu wollen, geht schon nicht. Und ganz und gar nicht Jude, geht noch minder. Denn, wenn kein Jude, dürft' er mich nur fragen, Warum kein Muselmann? Das war's! Das kann Mich retten! Nicht die Kinder bloß, speist man Mit Märchen ab. Er kommt. Er komme nur! Siebenter Auftritt
»Am Morgen,« antwortete der alte Menschenkenner mit leiser Stimme, »schläft die teure Moina. Um vier Uhr ist die teure Moina auf der Ausfahrt. Am Abend geht die teure Moina zu Balle oder ins Theater. Aber freilich, Madame d'Aiglemont kann die teure Moina sehen, wenn sie Toilette macht, oder während des Diners, wenn die teure Moina zufällig einmal mit ihrer Mutter speist.
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