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Aktualisiert: 21. Juli 2025
Der Reiter waren so viele, daß die Speere über den feindlichen Truppen dichter emporragten denn die
Und schon standen sie hart an der zweiten, der inneren Mauer: und hundert Leitern waren angelegt. Jetzt aber waren alle Ballisten und Katapulten Pisos nutzlos geworden: denn, zum Schuß in die Weite gespannt, konnten sie nicht ohne große Mühe und lange Zeit zu senkrechtem Schuß gerichtet werden. Piso bemerkte es wohl und erbleichte. »Wurfspeere her! Speere!
Schmiede und Silberarbeiter saßen unter der Veranda der Residenz, Künstler malten Miniaturen in die auf Pergament geschriebenen Psalmen, Sättel und allerlei Kriegsgeräth wurden unter den Augen des Fürsten reparirt, Speere und Flinten gereinigt – doch alle diese Handwerker wurden vom Könige schleunig entlassen, um mit Harris einen Kriegsplan verabreden zu können, der schließlich nicht ausgeführt wurde.
Blitzschnell war das geschehen: und während noch Ambazuch seiner zweiten Reihe, in der er selber stand, Befehl geben wollte, zu knieen und die Speere einzustemmen, sah er schon auch seine zweite Reihe überritten, die dritte auseinandergesprengt und die vierte unter Bessas kaum noch Widerstand leistend gegen die furchtbaren Reiter, die jetzt erst dazu kamen, die Schwerter zu ziehen.
So und ärger noch murrten die Soldaten, während sie ihre Waffen putzten und ihre Speere schärften, weniger aus Mutlosigkeit, als weil es anders, wie sie erwartet hatten, gekommen war, und um sich des unbehaglichen Gefühls, das die tapfersten Truppen bei der Nähe einer lange erwarteten Entscheidung ergreift, mit lautem Scheltwort zu entschlagen.
Aber Cethegus befahl ruhig: »Die Speere gefällt! zum Angriff! mir nach!« Und die Isaurier gehorchten ihm und nun, – ein Augenblick noch, und es begann in Rom selbst der Kampf. Aber da erscholl von Westen, von der Richtung des aurelischen Thores, her ein furchtbares, alles übertäubendes Geschrei: »Wehe, Wehe, alles verloren! Die Goten über uns! Die Stadt ist genommen!«
Jetzt fiel uns allen nur ein, daß er ein tapferer Mann und unser unglücklicher Herzog sei, dem man das Land mit Gewalt entreißen wolle. Es ging ein Gemurmel unter uns, der Herzog wolle eine Schlacht liefern, und jeder drückte das Schwert fester in der Hand, grimmig schüttelten sie ihre Speere und riefen den Bündlern Verwünschungen zu. Da kam der Herzog "
Ihm selbst hätt’ er die Brust durchbohrt, so plötzlich erschien er Mitten im Waffengemeng; doch schlug ihm der muthige Ritter, Zawiß von Rosenberg, der schönste der Männer im Kriegsheer Böheims, sein erhobenes Schwert aus der Faust, und durchstieß ihm Schnell mit dem Speere den Arm, daß er, stöhnend, vom Sattel herabsank.
Der Kaiser reißt Herbot mit dem Speere von dem Pferd herunter, und macht ihn gefangen. Heißt dort Albrecht mit den Schweizern vordringen, hier Matthias von Trentschin mit den Ungern dem Feind’ in die Seite stürmen. Lobkowitz ruft Ottgar auf, daß er mit ganzer Macht sich auf den Feind werfe. Er gibt ihm kein Gehör.
Dann sprach der mit dem Hundekopf: "So oft sich, Ehrwürdiger, in deinem Herzen zwei Speere kreuzen, wisse, daß dann tausend Jahre von deiner Höllenqual um sind." Kaum hatte er dies gesagt, so schwangen beide Höllenwächter ihre Lanzen und durchbohrten Vajaçravas.
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