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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Siegfried aber und die Burgundenrecken prüften Harnische und Helme, Schwerter und Speere, prüften Sattel und Zaumzeug und ließen die Hufe der Pferde mit frischen Eisen beschlagen. Auf gut beschirrten Wagen wurde der Proviant verladen und manch ein Fäßlein kräftigen Weins.

Die Halle im unteren Teil des Schlosses war hoch und gewölbt wie eine Kirche, daß die Ritter in dieser "Tyrnitz" bei Regentagen fechten und Speere werfen und sogar die ungeheuern Lanzen ungehindert darin handhaben konnten. Von der Größe dieser fürstlichen Halle zeugt die Aussage der Chronisten, daß man bei feierlichen Gelegenheiten dort oft zwei- bis dreihundert Tische gedeckt habe.

Jeder ruft mir seine Stimme, Zaubert mir sein Bild hervor! Daß der Sturm der Schlacht mich faßte. Speere sausend mich umtönten In des heißen Streites Wut! Wieder fänd ich meinen Mut! Diese Stimmen, diese Töne, Wie umstricken sie mein Herz, Jede Kraft in meinem Busen Lösen sie in weichem Sehnen, Schmelzen sie in Wehmuts-Tränen! Sollt ich ihn töten? Konnt ichs, da ich ihm Ins Auge sah? Ihn töten!

Und wie du befohlen, Herr, lehre ich ihn Speere werfen und Gespanne lenken.« »Er ist kräftig, nicht wahr?« »Jawohl, Herr, und auch beherzt! Er fürchtet sich weder vor Schlangen, noch vor dem Donner, noch vor Gespenstern. Barfuß wie ein Hirtenbub läuft er am Rande der Abgründe hin.« »Erzähl mir mehr! Sprich!« »Er erfindet Fallen für die wilden Tiere.

Erneuend sodann den Wunsch: durch unserer Kinder Wechselheirath das Band der Freundschaft für immer zu gründen, Ladet er uns g’en Wien, zu turnei’n; die Speere zum Scherz nur, Nicht zum Ernst zu versuchen, und dann die ersehnte Verlobung Durch ein gastlich Mahl zu feiern im schimmernden Prunksaal.

Die Inder weichen zurück, sie beginnen von allen Seiten her Pfeile, Speere, Steine, was jeder hat, auf ihn zu werfen; noch schützt ihn sein Schild, dann ermüdet sein Arm.

Trotzig schloß er den Helm; ließ sinken den Speer in der Rechten; Gab dem Rosse den Sporn, und flog dem Ritter entgegen, Der nicht müßig geharrt: denn sieh’, jetzt trafen die beiden Sich inmitten des Plans, an dem Schilde die Speere zu brechen, Wie es der Turnbahn Sitte geboth, und trefflich erzielte Stahrenberg den Gewinn: sein Speer zerbrach an dem Turnschild Wallsteins, den ein glänzender Stern erhellete, krachend; Schlug auch den Stern entzwei, und zerstob in unzählige Trümmer!

An den Wänden der kleinen Stube sah ich auf eingemauerten Hirschgeweihen vielerlei ausgestopfte Vögel befestigt, und besonders eine Reihe alter Falken; außerdem lehnten und hingen mancherlei Jagdgeräte, Armbrust, Speere, Netze u. dgl., in schöner Ordnung um einen einfachen Betschemel, der vor dem holzgeschnitzten heiligen Hubertusbilde stand. Da war St.

Dort, schwankend klar, im Tageslicht, Erhoben zu den Mittellüften, Gespiegelt in besondern Düften, Erscheint ein seltsames Gesicht: Da schwanken Städte hin und wider, Da steigen Gärten auf und nieder, Wie Bild um Bild den äther bricht. KAISER: Doch wie bedenklich! Alle Spitzen Der hohen Speere seh' ich blitzen; Auf unsres Phalanx blanken Lanzen Seh' ich behende Flämmchen tanzen.

Von der anderen Seite konnten wir alles gut übersehen: die Särge, welche von der überhängenden Wand vor Regen beschützt wurden, standen über und rieben einander um grosse, viereckige Kisten herum, in denen sich durch einander alle Dinge befanden, welche den Toten für das Leben im Jenseits mitgegeben werden, wie Tragkörbe, Hüte, Schilde und Waffen; daneben dienten mit der Spitze nach oben in die Erde gesteckte Speere zum Aufhängen von Kriegsmänteln und Hüten.

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