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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Obwohl wir athemlos die steile Höhe emporklommen, um das Thier nicht gänzlich aus dem Auge zu verlieren, war es zu spät. Auf der Kuppe angelangt, war nirgends mehr eine Spur von den Affen zu entdecken.
Sie namentlich dürfen das nicht vergessen. Denn Sie vor allem waren es, der mir das Brandmal aufdrückte. ROSMER. Hätt ich damals gestanden, wo ich nun steh, ich hätt Ihr Vergehen mit behutsamern Händen angefaßt. MORTENSGAARD. Das glaub ich auch. Aber nun ist es zu spät. Sie haben mich ein für allemal gebrandmarkt. Gebrandmarkt für mein ganzes Leben.
Es war einmal ein Mann, der war immer so mürrisch und vergrätzt, und nie konnte die Frau ihm Genug thun, oder Etwas zu Dank machen im Hause. Einmal in der Erntezeit kam er spät am Abend vom Felde zurück, und nun ging es an ein Schelten und an ein Toben, daß es ganz entsetzlich war; bald war ihm Dies, bald war ihm Das nicht recht. »Ach, Väterchen,« sagte die Frau: »sei doch nicht immer so böse.
Jammervolle Gebrechlichkeit, die Erlaubnis hätte haben sollen, bis ans Ende der Welt in Ruhe zu schlafen, wird jetzt an das Tageslicht gezerrt; steife Knie, lahme Vorderbeine, Spat und Kropf kommen zum Vorschein. Den Stallknechten gelingt es aber doch, sie alle vorzuspannen.
Wo der Wille, vom Wiz unterstüzt, sich wider die Vernunft empört, da kommt guter Rath allezeit zu spät; versuch' es nicht, denjenigen leiten zu wollen, der sein eigner Wegweiser seyn will; du würdest deinen Athem verliehren, und das ist gerade was dir mangelt. Gaunt. Mich däucht, ich bin ein neubegeisterter Prophet, und sterbend weissage ich so von ihm.
Ich war zu spät angekommen und mochte mich in der Nähe umsehen, wie ich wollte, alles war schon, wo nicht verzehrt, doch in Besitz genommen.
In demselben Augenblick jedoch stieß er einen Schrei aus und eilte dem Ausgang zu. Aber es war zu spät, die Tür fiel ins Schloß, Holger Nilssons Frau stand draußen und schob den Riegel vor; sie waren eingesperrt.
»Kommt Kinder, kommt,« drängte aber der alte Herr »Freund Hopfgarten wird uns jetzt begleiten, wir haben noch sehr viel mit einander zu besprechen und Hedwig kommt heut Abend nicht zu spät nicht wahr?«
„Jetzt aber,“ sagte der alte Niemeyer endlich, „obgleich es schon spät ist, mußt Du dennoch gleich mit mir zum Amtmann. Du mußt Dich auf der Stelle melden, Deine Rückkehr darf keine heimliche sein, und was die Behörden über Dich verfügen, mußt Du ruhig über Dich ergehen lassen.
Noch spät am Abend kramte ich in meinem Zimmer, überzeugt, daß niemand mich stören würde, da sich die Schlafstuben der Eltern ein Stockwerk höher befanden, als meine Mutter eintrat. »Noch nicht zu Bett?!« rief sie und musterte ärgerlich meine Umgebung.
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