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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Aber das wollte die Base gerade nicht und beschwichtigte das Kind, es solle nur schnell kommen jetzt, dass sie nicht noch zu spät kämen, sondern dass sie morgen weiterreisen könnten, es könnte ja dann sehen, wie es ihm gefallen werde in Frankfurt, dass es gar nie mehr fortwolle dort; und wenn es doch heim wolle, so könne es ja gleich gehen und dann erst noch der Großmutter etwas mit heimbringen, was sie freue.
Feuerbach befahl, daß man Caspar zu ihm führen solle, wenn er das nächste Mal käme, und bestand trotz dem Abreden Henriettes auf seinem Willen. Es verging aber die ganze Woche, ehe sich Caspar wieder sehen ließ. Eines Nachmittags, schon ziemlich spät, erschien er und wurde von Henriette, nicht eben freundlich empfangen, in das Zimmer ihres Vaters geleitet.
Da sprach es wieder ohne Stimme zu mir: `Du musst noch Kind werden und ohne Scham. Der Stolz der Jugend ist noch auf dir, spät bist du jung geworden: aber wer zum Kinde werden will, muss auch noch seine Jugend überwinden.` Und ich besann mich lange und zitterte. Endlich aber sagte ich, was ich zuerst sagte: `Ich will nicht.` Da geschah ein Lachen um mich.
Hier stellten sich die Söldner längs der Mauer auf und atmeten kaum, damit man ihre Gegenwart nicht bemerkte. Meister Brakels ließ den Klopfer des Tores leise niederfallen. Nach einigen Augenblicken kam eine Dienstmagd in den Gang und fragte mißtrauisch, wer so spät anklopfe.
Michael ging nach Feierabend zu seiner Mutter ins Gemeindehaus und brachte ihr die Nachricht. Die alte Frau sah ihm nur in die Augen. Dann sagte sie: "Ja ja, ist ja auch wahr, die alte Pfanningerin ist ja auch älter als ich." Spät, nachdem seine Mutter längst schlief, zählte Michael sein erspartes Geld. Zählte, zählte. Dachte, dachte. Rechnete, rechnete.
Da wirft Gösta Berling den Bootshaken hin und legt ihr seine Hand auf die Schulter. »Sie sind in dieser Nacht spät draußen, Gräfin Elisabeth!« sagt er. »Lassen Sie mich, Herr Berling! Lassen Sie mich nach Hause gehen!« Er gehorcht augenblicklich und wendet sich von ihr ab.
»In der That Niemanden hier, mein bester Herr; es ist auch schon spät geworden heute, und ich bin eben erst wieder angekommen.«
Hermann erzählt, wie er mit seinem Wagen etwas zu spät gekommen und den Zug schon vorüber gefunden; nur ein Wagen mit Ochsen bespannt war zurückgeblieben, den ein Mädchen, zu Fuße schreitend, mit langem Stabe lenkte.
Hierauf war Klein-Mats nach Hause getragen und verbunden worden; aber es war schon zu spät gewesen. Er hatte so viel Blut verloren, daß er nicht mehr zu retten war. Als die Krankenschwester ins Zimmer trat, dachte sie weniger an Klein-Mats, als an seine Schwester. »Was soll ich nur mit dem armen Kinde anfangen?« fragte sie sich. »Sie wird ganz untröstlich sein.«
Nora blieb ganz still und unterstützte das Gesuch der Mutter nicht, und Emmi schien sehr pressiert zu sein; sie behauptete ein wenig unsicher, es sei doch schon ziemlich spät, und hatte kaum mehr Zeit, recht Abschied zu nehmen. Draußen vor der Tür nahm sie einen großen Anlauf und rannte dann ohne Aufenthalt bergab und wieder bergan und langte so bald darauf keuchend daheim an der Haustreppe an.
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