Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 20. Juni 2025
Doch Suhrab sprach mit Stolz und Trauer in der Miene: Ich bin Suhrab, der Sohn von Rostem und Tehmine; Er Irans Hort, und sie Semengans Frauenzier. Die Mutter hat mich hergesandt, den Vater hier Zu suchen, weil er dort solang nicht kam zu ihr. Die Spange gab sie mir mit als Erkennungszeichen; Die Spange, die er ihr einst gab, sollt ich ihm reichen.
Unwillkürlich wiederholte er: »In der Sonne warum in der Sonne?« »Sole heisst sie hier, die bringt mancherlei von der Art zu Stande. Sollte die Spange nicht einem jungen Mädchen gehört haben, das mit einem Begleiter zusammen, ich glaube in der Umgegend des Forums, verunglückt sein soll.« »Ja, der seine Arme um sie geschlungen hielt
Darum hat sie umsonst dem Sohne nachgesandt Den Vetter, dem allein der Vater war bekant. Erschlagen hast du ihn, Nachts auf die Burg gerant, Damit von Niemand mir der Vater sei genant! Wenn es die Mutter nun erfärt, was wird sie sagen? Beklagen soll sie mich, und Rostem nicht verklagen. Schick heim zu ihr von hier all meine Waffenzier, Und auch die Spange, die von ihr ich brachte dir!
O daß nicht bitterer die Mutter weinen müßte, Wenn sie nun statt des Sohns die goldne Spange küsste! Die Spange send ihr nur, mein Ross und meine Waffen; Doch meinen Leib sollst du von hier nach Sabul schaffen In deine Fürstengruft! und hier dein grünes Zelt Spann über mir! so nem ich Abschied von der Welt.
Als aber die Tochter sieben Jahr alt geworden war, kam eine Nacht, wo die Mutter ihr Verlangen nicht mehr zurückdrängen konnte, sie hauchte auf die Spange und sah sich auf den Nebelberg versetzt. Der Rasenmutter Töchter kamen ihr mit Freudengeschrei entgegen. »Warum bist du so lange weg geblieben?« fragten sie.
Auf der Landstraße habe er eine häßliche, alte Spange gefunden, die er mitgenommen und seinen Kindern geschenkt habe. Aber diese Spange war von Gold und gehörte zu den gestohlenen Sachen; und das wurde sein Unglück. Aber im Grunde war Sintram an allem schuld gewesen. Der böse Mann hatte den Ankläger gespielt und ein Zeugnis abgegeben, das ihn gefällt hatte.
Der Wirt benützt diese Gelegenheit, um seine Antiquitäten anzupreisen, und zeigt ihm eine Spange, die angeblich jenem pompejanischen Mädchen angehört hatte, das in der Nähe des Forums in inniger Umschlingung mit seinem Geliebten aufgefunden wurde.
Darunter schimmerte im Nacken mit einem Theil wieder das braune Haar hervor, kunstlos in einem einzelnen Knoten gesammelt; vorn am Hals, unter dem zierlichen Kinn, hielt eine kleine goldene Spange das Gewand zusammengeschlossen.
KNABE LENKER: Hier seht mich nur ein Schnippchen schlagen, Schon glänzt's und glitzert's um den Wagen. Da springt eine Perlenschnur hervor! Nehmt goldne Spange für Hals und Ohr; Auch Kamm und Krönchen ohne Fehl, In Ringen köstlichstes Juwel; Auch Flämmchen spend' ich dann und wann, Erwartend, wo es zünden kann. HEROLD: Wie greift und hascht die liebe Menge! Fast kommt der Geber ins Gedränge.
Da rief er so gewaltig, der ganze Strom erscholl 1611 Von des Helden Stärke, die war so groß und voll: "Mich Amelrich hol über; ich bin es, Elses Mann, Der vor starker Feindschaft aus diesen Landen entrann." Hoch an seinem Schwerte er ihm die Spange bot, 1612 Die war schön und glänzte von lichtem Golde roth, Daß er ihn überbrächte in Gelfratens Land.
Wort des Tages
Andere suchen