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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Er spürte daraus eine Gegensätzlichkeit, geradezu wieder eine Feindschaft zwischen seinem Wesen und Rolfers’ Wesen.

Ellis hob den Arm ... Doch bevor mich noch der Nebel umfing, spürte ich auf meinen Lippen die schnelle Berührung jenes weichen, stumpfen Stachels

Es war sehr still in dem großen Hause; aber selbst auf dem Flur spürte man den Duft von frischen Blumensträußen. Aus einer Flügeltür, der breiten, in das Oberhaus hinaufführenden Treppe gegenüber, trat eine alte, sauber gekleidete Dienerin.

Olivia ging näher zu ihr hin. »Was ist mit Ihnen, Ninafragte sie, und als Nina Senoner erschrocken aufblickte, spürte Olivia die unheilbare Verstörung in diesem Gemüt. Aber sie hatte Furcht, der neuen Forderung nicht gewachsen zu sein, die in dem Schmerz der Freundin lag. Da machte Nina Senoner eine jähe Bewegung, schlang die Arme um Olivias Hüften und preßte das Gesicht gegen ihre Brust.

Es besaß also der wie ein Araber gemachte Mann Eigenschaften aus seines Blutes Wucht, die Führer wie den Vater zwangen, ihn trotz unverhehlten Abscheus an ihrer Seite bei Geschäften zu dulden, deren Sinn Ulrike dunkel war, von denen sie aber spürte, ihretwegen spielte sich alles nach außen gerichtete Leben ihres Volkes ab.

Da ich in meiner Brust tausend spitze Dolche spürte, erhob ich mich, um im Dorfe nach heiligem Kuhmist zu suchen, daß meiner Krankheit Linderung werde. Aber vor der Türe stand ein Posten, der mich mit grimmigen Scheltworten zurücktrieb. Und im gleichen Augenblick begann ein wildes Schießen nach dem nächtlichen Himmel. »Wollt ihr die Sterne herunterschießenfrug ich verwundert den Posten. »Ruhe!

Engelhart empfand plötzlich Grauen vor Schildknecht, er spürte etwas Fremdes und Unüberwindliches zwischen sich und ihm; es war, als ob eine Hand sein Haupt umspannte, den Kopf in eine bestimmte Richtung drehte und ihn so zwang, beständig auf den beleuchtetsten Fleck des Raumes zu starren. Nach diesem Vorfall entstand in Schildknecht der Entschluß, die Stadt zu verlassen und sein Leben zu ändern.

Alles Mehr oder Minder, alles So oder So hatte neuen, größeren Geschenken des Jahrhunderts Platz gemacht. In den vormärzlichen Tagen besuchte ich ihn in Berlin. Wie leise hauchte er jedes Wort! Wie spionenhaft belauscht fühlte sich all sein Tun! Ganz in Varnhagens Weise spürte er überall Ungewitter und Heimliches in der Luft.

Und wenn er auf die Insel aus dem Gefühl einer Aufgabe heraus gekommen war, an Gegenständen, die er möglichst isoliert unter wenig veränderlichen Bedingungen beobachten konnte, den Begriff nachzuprüfen, so spürte er jetzt schon etwas wie Erfüllung: Die Begriffe, schien ihm, sanken herab.

Er spürte den warmen Körper unter dem Gewand, er spürte das zärtlich ungestüme Blut, doch in seine Freude mischte sich eine wunderliche Trauer, und je länger er sie hielt, je kühler wurde ihm ums Herz. Nachdenklich strich er mit der Hand über Rahels Haar, und ebenso nachdenklich küßte er die Schaudernde auf die Stirn und auf die Augen; plötzlich lauschten beide erschrocken.

Wort des Tages

wankendes

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