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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Ein vereinzeltes Lanzenstechen half auch nur über ein paar Tage hinweg. Die Herren saßen oft betrübter da als nach verlorenen Schlachten, und manche erbaten den Abschied, um nach Rom, Madrid oder Flandern zu ziehen. Kamen die spöttischen Granden zusammen, so hieß es: was macht Philipp? schläft er noch? Und es wurde erwidert: wenn der Dürstende trinkt, so spricht er nicht.

Der Abend kam heran, mich befiel ein Zittern, ich verfluchte mich selbst und mein Saufen. Den ganzen Tag hatte in ihrem Gesicht etwas Versteckt-Heimtückisches gelegen; jetzt sie saß hinter dem Ofen im Großvaterstuhl, aus dem ich natürlich längst vertrieben war entlud sich's in einem spöttischen Gelächter und in der höhnischen Frage: "Wird's bald?"

Dort neben Piso steht der Würfelbecher.« – »Nun, Massuriusmeinte Cethegus mit einem spöttischen Blick auf den Sklavenhändler, »willst du wieder einmal dein Glück wider mich versuchen? Willst du wetten gegen mich? Gieb ihm den Becher, Syphaxwinkte er dem Mauren.

Jetzt erschien auf der Treppe die Jungfer Tinette mit einem blendend weißen Deckelchen auf der Mitte des Kopfes und einer spöttischen Miene auf dem Gesicht. »Was ist?«, fragte sie auf der Treppe, ohne herunterzukommen. Dete wiederholte ihr Gesuch. Jungfer Tinette verschwand, kam aber bald wieder und rief von der Treppe herunter: »Sie sind erwartet

Nein, es galt gerade jetzt, diesen Hechten und Heringen ein Beispiel zu geben, rund um die neugierigen, spöttischen Nasen herum, was ein lebendiger und arbeitsfroher Mensch und Mann zu leisten imstande war, selbst noch in dem Augenblick, wo ihm die Bretter des eigenen Wohn- und Geschäftshauses auseinanderzugehen drohten.

Der zarte kleine Herr erzählte von seinen Brauereien, Fabriken und Mühlen und namentlich von seinen Torfstechereien, er schilderte Verbesserungen in den Betrieben, sprach in Ziffern von Anlagen und Erträgnissen, und seine Wangen röteten sich, während die Verwandten seiner Frau ihm mit neugierigen, wohlwollenden oder spöttischen Mienen lauschten.

Auch Joseph war, wie sein Herr, vom Herzensfeuer der Festnacht ergriffen worden. »Schießt, ihr FötzelSolches rief Tobler aus, und zwar in die Dorfrichtung, und er meinte damit jene paar Leute, die sich immer einen gewissen spöttischen Ton herausnahmen, wenn er angefangen hatte, am Biertisch von seinen technischen Erfindungen zu reden.

Der Ritter zog seine Straße ohne Wanken und ließ einen, wie mir schien, spöttischen Blick nach den Ungeheuern hinlaufen, die ihm den Weg abschneiden wollten, aber unter ihm hing ein unsäglich liebliches Bildchen in Wasserfarben: Eine schöne, junge Frau mit einem jährigen Kind auf dem Schoß, das sie zärtlich umfaßt hielt und auf dessen weiches Rundgesichtlein ihre Augen mit warmem Glanz niedersahen.

»Du bist in einer spöttischen Laune, Geert, und magst auch wohl recht haben. Aber ich, für meine kleine Person, muß dir gestehen, daß ich dies alles entzückend finde und daß unsere havelländischen Städte daneben verschwinden.

Peter zuckte zusammen und tat plötzlich einen Schritt vorwärts. Frau Elisabeth faltete erschrocken die Hände. Mein Gott, was würde nun losbrechen! Sie sah ihres Mannes höhnisches Gesicht und ihres Sohnes lodernde Augen. »Petermahnte sie eindringlich. Sie wußten beide, welcher gemeint war, und der Junge antwortete ihrem Ruf mit einem spöttischen Lächeln.

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