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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Eines Abends, im Foyer der Oper, stellte er den Herzog von Montmorency zur Rede, der in seiner Gegenwart eine spöttische Bemerkung über die »Prussiens« gemacht hatte, und es wäre zum Duell gekommen, wenn nicht einsichtige Vermittler den Streit geschlichtet hätten.
"Sie kommen wohl auch nie in die Kirche?" "Ich selbst nicht leicht, aber ich bin sehr gut über alle Gottesdienste unterrichtet. Wir haben oft Gäste, die sich dafür interessieren, und ich weiß auch allen, gleichviel ob es Christen oder Juden sind, Auskunft zu geben über Zeit und Ort des Gottesdienstes, über beliebte Prediger, feierliche Messen und dergleichen. Man muß allen dienen können und darf keine Vorliebe für die eine oder andere Konfession merken lassen. Wir dürfen ja auch Ausländer nicht verletzen und müssen uns manche spöttische
Noch waren die düsteren Blicke und die feindliche Stirn des Truchseß von Waldburg seinem Gedächtnis nicht entfallen, und der spöttische, beinahe höhnische Ausdruck in den Mienen dieses Mannes weissagte ihm nichts Gutes. Sickingen, Alban von Glosen Hutten sie alle saßen wie damals vor ihm, als er dem Bund auf ewig Lebewohl sagte; aber wie vieles hatte sich geändert.
Arnold war nie trotzig oder aufgeblasen gegen die Mutter, aber sie war für ihn mehr eine ältere Genossin als eine Achtungsperson. Später zeigte er in den kurzen Gesprächen mit ihr gern eine spöttische Aufmerksamkeit, die ihm nicht übel zu Gesichte stand und die Frau Ansorge vielleicht nur darum ein wenig ängstigte, weil sie etwas an sich hatte, was wie ein Zeichen geistiger Überlegenheit aussah.
Den Bleß sehen, zu demselben hineilen, ihn liebkosend anreden, küssen und streicheln ist beim Zuckerhannes das Werk eines Augenblickes. Während er dem Gaul auf der flachen Hand ein Stück Gefängnißbrod hinstreckt, kommt der Oberknecht, der Bläsi, mit der Sense den Acker herauf, zieht sein Gesicht in spöttische Falten und fragt hämisch: "Hoho, bist wieder da?
Nur einmal, als dumme Passanten, halb getötet vom Aufstieg aber ihre Niedrigkeit mit sächsischem Geschrei schamlos preisgebend, uns nahten, hatte sie Gelegenheit, mild und im Erklären sich neigend, eine Größe zu beweisen, die weit das mitleidlos spöttische Lachen der Göttin übertraf. Die Rührung über das Glück hat die Grenze erreicht, wo das Alberne ein Geschenk wird, wenn man es gibt.
Sie sah ihn überlegen lächelnd an, allein das Spöttische seiner Mundwinkel besiegte sie. Sie brauste auf: »Was wollen Sie mit Las Casas?« Er hob die Achseln: »Casas . . . toll . . . Aufschwung . . . ziellos ehrgeizig . . . jung, jung! « Quijadas Stimme klang kühl, klang gerecht. Er fuhr fort, in dieser Weise zu reden. Sie fühlte wie Verwundungen, daß er grausam sprach.
Man hätte meinen können, er wolle den Zorn des Grafen reizen, um ihm dann zu trotzen. »Unverschämter Lümmel!« schrie ihn Châtillon an, »wagst Du es etwa, Dich über mich lustig zu machen! Holla! Leute! Hängt mir diesen Burschen. Die Raben sollen ihn fressen.« Das spöttische Lächeln des jungen Mannes wurde unverhohlener.
Doch Klärle bückt sich, reißt einen Zwiebelknollen aus dem Erdreich und wirft ihn unter spöttischem Lachen auf die Straße hinaus, gleichsam zum höhnischen Lohn für das Gesangel. Nicht faul, hebt der Bursch die Zwiebel auf, befestigt sie an seinem Hut und erweist dem Maidle eine spöttische Reverenz durch eine tiefe Verbeugung, zugleich rufend: „Schönsten Dank, gnädig's Fräula!“
Sicher ist, daß Feierlichkeiten der prunkvollen Trauer leicht umspringende, humoristische, spöttische, komische Gegenströme freimachen, die oft einen besonders explosiven Charakter aus gespannter Kontrastierung erhalten können.
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