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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Bringt den Gästen ihre Kleider, Tummelt euch ein wenig um. Alles sei hier vornehm, groß In des reichen Flottwells Schloß. Fritz. Ja blast nur zu! Da könnt ihr noch lange blasen. Die Herrschaften sind erst aufgestanden. Heute wird es eine späte Jagd geben. Johann. Das Spiel hat ja bis zwei Uhr gedauert. Fritz. Ja wenn sie nach dem Souper zu spielen anfangen! Da ist kein Ende.
Gertrud konnte sich wirklich freuen. Dann kamen die Herren. Seckersdorf verabschiedete sich, erinnerte an das Souper in Waldlack, das sie ihm versprochen, drückte ihr bedeutungsvoll die Hand und ritt nach der entgegengesetzten Richtung fort. »Famos, wie er reitet,« sagte Maggie, ihm nachsehend.
Es ist wahr, er hatte immer nach ihr gesehen; aber das bewies nur, daß auch sie immer nach ihm gesehen hatte; konnte ihm nicht ihr wiederholtes Hinsehen aufgefallen sein? Konnte er nicht deswegen so oft nach ihr gesehen haben? Bei dem Souper, ja, da war er hinter ihr gestanden, hatte, als sie anstießen auf Liebe und Freude, tief geseufzt; aber durfte sie dies auch auf sich beziehen?
Ich bin zufrieden, Sie zu sehen.« Die Herrin winkt, sich entschuldigend, zieht sich zurück, das Souper wird gerüstet. Ich gehe mit Ebba weiter, immer im Kreis. Welch ein schöner Tag. Sie trägt ein blaues Kleid, geht wie eine Reiterin. Ein Kiesweg. Ein Hund. Da steht die Herrin wieder, als sei sie eine Sekunde nur weg. Sie ist in großer Toilette. Neben ihr der Gatte: »Välkommen«.
Höchstens, daß Peter früher als sonst die kalte Küche zum Souper holen ging und später als sonst zurückkehrte, wozu Brand regelmäßig bemerkte: »Bist schon wieder da?« Einmal fragte er: »Was sagt denn Deine Frau dazu, daß sie Dich so wenig sieht?« Und die Antwort lautete: »Die sagt niemalen nichts. Die hat eine Kusin, der Ihrer trifft nur alle vier Wochen einmal nach Haus.«
Er war aufgeweckt, war sehr zuvorkommend im Gespräche, liebenswürdig mit einem Worte, verbrachte den Abend äußerst angenehm. Zum Souper trank er zwei Gläser Champagner bekanntlich kein schlechtes Mittel, die Heiterkeit zu heben.
Ich hatte niemals sowas gesehen und ersah sogleich wieder daraus, wie gutes Betragen doch immer belohnt wird. Der Mann hatte gehörig auf seine Sachen gepasst, denn er hatte wohl drei Orden. Er besass einen herrlichen Landsitz und obendrein noch ein Haus in Amsterdam. Beim Souper war alles getrüffelt, und auch die Dienerschaft, die uns servierte, hatte rote Westen an, gerade wie der Kutscher.
Maggie reichte ihm die Hand. »Das Souper gehörte Gertrud, der Kotillon ist für mich,« dachte sie dabei. Aber sie besann sich anders. Da sie an Neckereien und kleinen, neidischen Bemerkungen sah, daß man ihr die ausschließliche Unterhaltung mit Seckersdorf verdachte, überredete sie den Vater, vor dem Kotillon aufzubrechen. Sie verlor dabei nicht.
„Sie sind so ernst, fast verstimmt heute Abend, Herr von Büchenfeld,“ sagte die junge Dame mit dem Ausdruck herzlicher Theilnahme. „Was fehlt Ihnen? Ist Ihnen etwas Unangenehmes widerfahren? Sie haben sich beim Souper von unserm Kreise zurückgezogen, oder haben Sie
Er wollte der Menschheit zeigen, wie sich ein vollendeter Edelmann in der höchsten Stellung und bei der wichtigsten Veranlassung benehmen müsse, und sein Benehmen zeichnete sich in der That durch ritterliche Großmuth und Urbanität aus, wie sie die Geschichtsbücher Europa's nicht wieder geziert hatten, seitdem der schwarze Prinz beim Souper auf dem Schlachtfelde von Poitiers hinter dem Stuhle König Johann's gestanden.
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