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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Die große Gasttafel. Die Bezeichnungen Diner, das Mittagsbrot, Souper, das Abendbrot, führt man bloß bei festlichen Veranstaltungen. Das, was du deinen Gästen bietest, passe deinen Verhältnissen an, um üblen Nachreden zu entgehen. Bei einem kleinen Diner oder Souper wählt man einen runden oder ovalen Tisch, bei größeren die Tafel oder einige Tafeln in Hufeisenform gestellt.
Nach dem Souper jedoch bereiteten die Studenten und das Volk dem jungen Paare eine Huldigung mit Ständchen und Fackelzug auf dem Albrechtsplatz. Flackerndes Licht und ungeheuerer Lärm herrschten da draußen.
Beim Souper plauderte er absichtlich fast nur mit der Frau des Hauses,
Beim Souper auf der Veranda war's schön und gemüthlich, trotz einiger kleiner Zwischenfälle, die das gute Einvernehmen vorübergehend störten. Der Baron kam wehmüthig ergriffen von einem Besuche bei seinem Sohne zurück, verrieth aber seine Gemüthsbewegung nicht.
Graf Wendland, der hinter den Allüren eines tadellosen Hofmannes einen klugen, merkwürdig freien Menschen verbarg, meinte mit einem feinen Lächeln: »Der weiße Falke wird der Hofhistoriographin nicht fehlen. Ein Ziel, aufs innigste zu wünschen, nicht wahr?!« An demselben Abend war ich bei einer meiner vielen Tanten zum Souper.
Ich muß geträumt haben,« stieß sie hervor. »Wenn ich etwas gesagt habe ... und ich weiß, ich habe ... vergessen Sie's, ich bitte Sie ... vergessen ...« Sie winkte mit der Hand und ging hastig hinaus. Der Abend mit den üblichen Aufführungen, dem darauf folgenden Souper und Tanz verlief programmäßig.
»Ihr zwei könnt euch zur Noth verständigen,« sprach Weißenberg, ermahnte den Freund, ja nicht zu spät zum Souper zu kommen, und verabschiedete sich. Bertram hatte den Rock abgelegt, die Sense ergriffen und war bald in voller Thätigkeit. Er wollte den Leuten, die ihre Arbeit mit erstaunlicher Schläfrigkeit verrichteten, zeigen, wie ganz anders ein gebildeter Mensch die Sache angreift.
»Juliane Déry« flüsterte mir mein Tischherr zu, »ein überspanntes, hypermodernes Frauenzimmer. Sie kennen doch ihre Novellen?« Ich kannte nicht einmal ihren Namen. Aber ihre Unart gefiel mir. Nach dem Souper sprach ich sie an.
Nachdem sie sich ihres Kostüms entledigt hatte, verließ sie den Gasthof und ging über den Boulevard, den Causer Platz, durch die Vorstadt, bis zu einer freien Straße mit Gärten. Sie ging rasch. Die frische Luft beruhigte sie. Nach und nach vergaß sie die lärmende Menge, die Masken, die Tanzmusik, das Lampenlicht, das Souper, die Dirnen. Alles war weg wie der Nebel im Winde.
Bald nahm mich ein gutes Quartier bei einer freundlichen alten Dame in der Avenue de Paris auf, und der Abend vereinigte uns zu einem langentbehrten Souper im Hotel des Reservoirs. Die Feier am 18. ist genugsam bekannt. Sie war für mich reich an Eindrücken. Am erhebendsten und zugleich ergreifendsten wirkte selbstredend die Person meines Allergnädigsten Königs und Herrn.
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