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Aktualisiert: 14. Juni 2025


Er suchte nach einer Umschreibung, einer Ausflucht. »Wenn du sterben mußt, so wird das später geschehensprach er. »Später! Fürchte also nichts! Und was er auch beginnt, rufe nicht! Erschrick nicht! Du mußt demütig sein, verstehst du, und seinem Wunsche gefügig, denn das ist ein Gebot des Himmels!« »Und der Zaimph?« »Dafür werden die Götter schon sorgenentgegnete Schahabarim.

Das ist der e i n e Blick auf das alte Reich, ein Blick, der uns vergegenwärtigen sollte, wieviel noch von den Pfeilern der alten Macht und Größe steht und Tragkraft besitzt für den Neubau. Und nun der andere Blick auf das alte Reich: wieviel von den Nöten, Sorgen und Schwierigkeiten unserer Gegenwart lagen in ihm schon mit zugrunde!

Es machte ihm oft Sorgen, was daraus werden sollte, und er wäre gern mit den Seinigen auf und davon gegangen, wenn er gewußt hätte, wie er in dieser feindseligen Umgebung zu seinem Gelde kommen und die Güter seiner Frau ohne zu großen Schaden verkaufen sollte.

Bertold hatte schweigend zugehört. Er war, wie Albert, längst der Bauernsphäre entwachsen, und auch er war ein heller Kopf. Geldverdienen war seine Losung. Seit er sich mit der ältesten Tochter des Getreidehändlers Ring in Zielenberg verheiratet, die ihn zweimal hintereinander mit Zwillingen beschenkt hatte, war sein Erwerbsfieber noch gewachsen. Man mußte doch für die Seinigen sorgen!

Meine Erinnerung an Knulp Es war noch mitten in der fröhlichen Jugendzeit, und Knulp war noch am Leben. Wir wanderten damals, er und ich, in der glühenden Sommerszeit durch eine fruchtbare Gegend und hatten wenig Sorgen.

Das sie aber zuletzt sehr wenig hielten,“ sagte der Baron von Rantow lächelnd. Dann fügte er hinzu. „Die geistlichen Herren hatten keine Kinder, für die sie sorgen mußten.

Nichts sonst enthielt die Henkersdepesche. Alle Freuden und Sorgen, aller Glücksjubel und all die Seelenqualen von der Rosendämmerzeit der Kindheit bis herauf zum blühenden frohbewußten Mannesalter, alles Licht seiner Seele, die Wärme seines Empfindens alles, alles war ausgelöscht, war zerstoben und begraben durch dieses eine kalte entsetzliche »NeinDie Apparate klapperten unaufhörlich.

Der Jesuit GILI, der fünfzehn Jahre lang die Indianer am Orinoco Beichte gehört hat und sich rühmt, i segreti delle donne maritate zu kennen, äußert sich darüber mit verwunderlicher Naivetät. »In Europasagt er, »fürchten sich die Eheweiber vor dem Kinderbekommen, weil sie nicht wissen, wie sie sie ernähren, kleiden, ausstatten sollen. Von all diesen Sorgen wissen die Weiber am Orinoco nichts.

Und der Adler hörte den Jungen fragen, was denn das für Leute seien, die da am Ufer hinliefen? »Diese Leute sorgen für das Getreide, das sich unterwegs aufgehalten hatsagte Gorgo. Der Junge dachte daran, wie ruhig und still die Leute in seiner Heimat ihre Garben in die Mühle fuhren.

"Ich muß dann auch was suchen," gab Johann statt jeder Antwort zurück. "Ach, du bist ja verdreht! Ja freilich, freilich, sofort denkt er, er muß nun wieder rackern von früh bis spät und für die Familie sorgen! Ach du, du!" lachte Anna und knüllte seinen Kopf in ihre Brust. Jeden Nachmittag um vier Uhr ging Anna nunmehr zur Bar "Tip-Top" der Sylvia Rienke.

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