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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Es war das beste, das einzige für sie, es handelte sich nur um Monate, um wenige Jahre, um wenige tragende Ideen, die Ideen waren einfach, das Geld lag auf der Straße, der Bankier glaubte auch daran, aber hier konnte er sie nicht zuende bringen, da er sich zu sehr um seinen Liebling, um Esther sorgen müsse.
Wir kennen uns nicht und meinen Sohn kennen Sie wohl auch nur ganz flüchtig. Mir scheint, Sie urteilen etwas rasch. Andere sagen mir, daß mein Sohn der geborene Geschäftsmann ist und schon jetzt einem Haus vorstehen könnte. Wenn er Ihnen so wenig gefällt, dann bitte kümmern Sie sich nicht um ihn, ich kenne mein eigenes Kind wohl am besten und werde für sein Wohl sorgen."
Und nun ist mir der Häsli schon früh um sieben, wie ich von der Annie kam, auf der Straße begegnet, ganz zerkratzt um die Schnörre herum, und hat mir gesagt, daß er nicht singen will wegen dem "trau mi net". Und er will nicht das Kalb machen." "Gut!" sagte Flametti, "häng' die Plakate aus! Er wird schon singen. Ich werde schon sorgen dafür, daß er singt!"
Aber wir sorgen schon dafür, daß es keine aufregenden Sachen sind, die wir mit ihm besprechen. Oft sagt mein Mann zu mir: »Du hast mich schon gar nicht mehr nötig, Liebling. Du bist so entschlossen und umsichtig, wie nur je ein Mann es sein könnte.« Das macht mich stolz. Es erfüllt mich mit ungeahnter Befriedigung, daß ich meine Kräfte so entfalten kann.
Außer diesen drei Kindern habe sie ihre Mutter bei sich, für deren Unter halt sie sorgen müsse, und überdies habe sie aus christlicher Liebe die unglückliche kranke Person zu sich genommen, die ihre Last noch vergrößere; alle ihre Arbeitsamkeit reiche kaum hin, sich und den Ihrigen das Notdürftige zu verschaffen.
Wie dem wracken Schiff der irdischen Regierung zu helfen sei, das ausfindig zu machen, mußte man in Demut der himmlischen Regierung überlassen und hatte nur dafür zu sorgen, daß der Untertan ohne aufzumucken seine Pflicht tue und seine Steuern entrichte. Die Kanzlei- und Geheimen Räte grübelten und meditierten daher vergeblich über den heiklen Punkt. Worauf war zu verzichten?
Doch umgekehrt ging's seither, ja, Da kamen die Freier weit her, ja. Die weiße ward so rot, so rot, Die rote ward so weiß. Der, den die rote liebte, Den wollt' der Vater nicht han, nicht han. Doch den die weiße liebte, Den nahm er glattweg an. Die rote, ach, bleicht in Tränen, ja, Vor Seufzen, Sorgen und Sehnen, ja. Die weiße ward so rot, so rot, Die rote ward so weiß.
Der liebe Herr Gott da oben wird's schon machen und lenken; Er hat die Welt so viele Jahrhunderte hindurch in ihrer Bahn gehalten, und die Menschen darauf geschirmt und gepflegt, wie unser Herr Pastor sagt, Er wird's auch schon weiter thun, und wir dürfen uns eigentlich gar nicht sorgen und kümmern um den »nächsten Tag.«
Auf den Fußspitzen war Asmus hereingekommen; er beugte sich über sie und küßte sie leise, leise auf die Stirn. Sie schlug die Augen auf, große, feuchte Augen und hauchte: »Du armer Mann, jetzt kann ich nicht für dich sorgen.« »Du närrischer Engel,« flüsterte er, »willst du gleich schweigen und schlafen?« und küßte ihr die Augen zu.
Bald hatte sie sich einen eigenen Photographenapparaten angeschafft und eine Dunkelkammer eingerichtet, und während sie die Herrlichkeiten der Erziehung und Pflege eines kleinen Kindes, die Mühen derselben, die Freuden, die Sorgen um dies alles empfand, photographierte sie auf Postkarten und verkehrte mit Händlern und Grossisten wie der geriebenste Geschäftemacher.
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