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Aktualisiert: 29. Juni 2025
So kannst du jeden Sonntag einen Zehner hervornehmen und verbrauchen, das ganze Jahr durch.« »Meiner Lebtag?« fragte der Peter ganz harmlos. Jetzt mußte die Großmama so ungeheuer lachen, daß die Herren drüben ihr Gespräch unterbrechen mußten, um zu hören, was da vorgehe. Die Großmama lachte immer noch. »Das sollst du haben, Junge, das gibt einen Passus in mein Testament, hörst du, mein Sohn?
Das Lachen Ich habe ein himmlisches Lachen gehört, ein Kinderlachen, ein wunderbares Gelächter, ein ganz feines, silberreines. Ein göttliches Kichern war's. Ich kam gestern, Sonntag, gegen sieben Uhr heim, da hörte ich's, und ich muß hier unbedingt Bericht davon erstatten. Wie arm in ihrem Ernst und mit ihren trocken-ernsthaften Mienen sind die Erwachsenen, die Großen.
Wem dies alles, zumal die geruehmte Schoenheit des Knaben, unglaublich schien, der hatte am naechsten Sonntag Gelegenheit, sich von der Wahrheit des Geruechts zu ueberzeugen. Denn am hellen Tage kam die Vielgeschmaehte vom Kuechelberg herab, das Kind wie im Triumph in den Armen in ihre besten Linnen und Tuecher gewickelt, und trug es mit herausforderndem Mutterstolz zur Taufe.
Es sagte ganz überzeugt: "Ich darf nicht nur so dasitzen, weil es doch nicht Sonntag ist. Aber ich kann reden und gleichzeitig an dem Strumpf stricken." Das gefiel dem Andres nun auch wieder, und er ermunterte das Wiseli von neuem, nur immer zu tun, was es meine. Und einen Strumpf könne es auch holen, wenn es wolle, er habe aber keinen.
Nein, der Knulp hatte recht, wenn er so tat, wie sein Wesen es brauchte und wie es ihm nicht viele nachtun konnten, wenn er wie ein Kind alle Leute ansprach und für sich gewann, allen Mädchen und Frauen hübsche Sachen sagte, und jeden Tag für einen Sonntag nahm.
Doch am Sonntag hielten Clara und Lotte sich schadlos; da legten sie einen Eifer für den Kirchgang an den Tag, wie man seit Jahr und Tag nicht gesehen; nur um ihre besten Kleider anziehen zu können.
Auf daß der junge Prinz nicht sieht, Wohin mich trägt mein Roß so schnell!« Fort war sie, und Niemand wußte, wo sie gestoben oder geflogen war. Der Prinz reis'te nun wieder weit umher und fragte nach dem Handtuchlande; aber es konnte ihm Keiner sagen, wo es lag, und er mußte unverrichteter Sache wieder heimkehren. Am nächsten Sonntag sollte Einer einen Kamm zu dem Prinzen hinaufbringen.
Eine Welt glatt wie Glas, ein Leben sauber wie eine Stube am Sonntag. Keine Kirchen und keine Gedanken mehr. Puh, mich friert. Es sollte doch wohl immer noch allerlei in der Welt geben. Mich würde nichts bewegen, wenn nicht allerlei mich bewegte. Der Wald
Fast ein halbes Jahrhundert hindurch war der Pfarrer unter oft bitterharten Verhältnissen Seelsorger, doch nie fiel ihm der Gang zur Kanzel so schwer wie an diesem Sonntag. Und wie er den Leuten zureden sollte, wußte er nicht, als er bereits auf der Kanzel stand.
Dies wurde ausgeführt, und der Oberst brachte die Nachricht, daß am vergangenen Sonntag, zwei Tage vorher, der Gemeindevorstand die Sache schon geordnet hatte, wie sie nun bleiben würde. Wiseli sollte ein Unterkommen haben, und da seine Mutter nichts hinterlassen hatte, mußte die Gemeinde für das Kind sorgen, bis es selbst sein Brot verdienen konnte.
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