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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Siehst du, das weiß niemand, der es nicht erfahren hat, wie das ist, wenn man viele, viele Tage so ganz allein daliegt und hört kein Wort von einem andern Menschen und kann nichts sehen, nicht einen einzigen Sonnenstrahl. Dann kommen so schwere Gedanken über einen, daß man manchmal meint, es könne nie mehr Tag werden und man könne nicht mehr weiter.
Theobald. Wenn du wieder hingingst, mein ich, nach der Strahlburg, unter den Holunderstrauch, wo sich der Zeisig das Nest gebaut hat, am Hang des Felsens, du weißt, von wo das Schloß, im Sonnenstrahl funkelnd, über die Gauen des Landes herniederschaut? Käthchen. Nein, mein lieber Vater! Theobald. Warum nicht? Käthchen. Der Graf, mein Herr, hat es mir verboten. Theobald. Er hat es dir verboten.
Ringsumher auf einem unendlichen Gebiete weder Wasser, noch Pflanze; die Sonne sendet ihre Strahlen in lilienweißer Farbe auf die Milliarden winziger Sandkörner, welche sich in augenblendender Schnelligkeit bewegen, wie wenn Tausende unsichtbarer Besen unaufhörlich arbeiten würden, oder nur der Sonnenstrahl sich auf ihnen bewegt und umherspringt.
Und der Herr sprach: "Niedersteige Zu der Züchtgen, Michael! Daß sie dir des Staubes reiche, Nach des Ewigen Befehl!" Als der Seraph sie umkreisend Sieht im Mittagsglanze stehen Und, des Herren Milde preisend, Sich im Sonnenstrahl ergehn, Rühret ihn, den göttlich Freien, Der nicht kannte irdisch Weh, Ihr metallisch heißes Schreien, Daß ihr hart Gewalt gescheh.
Er war ihnen wie eine Brücke, auf der sie die Fahrt nahmen, woher er kam: hinaus in die Weite. Allda besuchten sie manche wohlbekannte Stelle. Es war, als ob derselbe Sonnenstrahl sie ihnen beleuchtete, den jetzt meine Augen hier in der Kirche vor sich sahen.
Jetzt kam durch das offene Fenster ein Sonnenstrahl so lustig hereingeschossen, und es war geradezu, als riefe er: »Komm heraus, Heidi, komm heraus!« Da konnte es nicht mehr drinnen bleiben, es rannte hinaus.
Dann hielt Jörgli dem Moni die eine Hand hin, und mit der anderen deckte er den Gegenstand fast zu, den Moni bewundern sollte. Es funkelte aber ganz wunderbar aus der Hand heraus, denn die Sonne blitzte eben dort hinein. "Was ist's?" fragte Moni, als es eben wieder aufblitzte, von einem Sonnenstrahl beleuchtet. "Rat!" "Ein Ring?" "Nein, aber so etwas
Ich achtete deß nicht weiter, sondern wanderte rüstig fürbaß, und da ich hinter den Bäumen hervortrat, sahe ich mir zur Linken das Meer im ersten Sonnenstrahl entbrennen, der im Osten über die Heide emporstieg. Da mußte ich meine Hände falten: O Herr, mein Gott und Christ, Sei gnädig mit uns allen, Die wir in Sünd gefallen, Der du die Liebe bist!
Da brach ein Sonnenstrahl durch die grauen Winterwolken und fiel auf's Bett des Kranken und über sein Angesicht ging der Friede Gottes. Der Rückweg nach dem Veitsberg war eben so mühsam, als der Weg am Morgen. Obgleich das Schneegestöber nachgelassen hatte, war doch die Spur vom Morgen gänzlich verwischt, und wieder mußte Justus den Weg brechen; denn bei diesem Wetter mochte kein Fußgänger hinaus.
„Ich möchte fast annehmen, daß ich von einem Sonnenstrahl geboren bin, so fein bin ich. Mich dünkt sogar, daß mich die Sonne fortwährend unter dem Wasser sucht. Ach, ich bin so fein, daß mich die eigene Mutter nicht finden kann. Hätte ich mein altes Auge noch, welches abbrach, ich glaube, ich könnte Thränen vergießen. Nein, ich könnte es doch nicht thun, weinen ist nicht fein.“
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