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Aktualisiert: 14. Juli 2025
Nicht schmeichelt und drum kränkt Ihr nicht. Eur Volk, Das lieb ich nach Verdienst. Menenius. Setzt Euch. Coriolanus. Eh ließ ich Im warmen Sonnenschein den Kopf mir kratzen, Wenn man zum Angriff bläst, als, müßig sitzend, Mein Nichts zum Fabelwerk vergrößert hören. Menenius. Volksvertreter!
Diese kostbaren Tempelwände unter grünen Waldbäumen, unter blau und weißem Wolkenhimmel und umwandert von gelbem Sonnenschein, scheinen mit ihrem irisierenden Perlmutter eine lebende Welt von immer blühenden hochzeitlichen Blumen und eine unvergängliche Welt von sich tummelnden wilden und zahmen Tieren zu sein.
Hemdärmel und Leinenpassen glänzten im Sonnenschein, streckten sich über den Kaffeetisch, auf dem Tassen und Schüsseln, Gläser und Kannen klirrten: die Bewirtung hatte begonnen. Gustav, sonst schüchtern, machte den Wirt; sich unter den alten Freunden seines Vaters sicher fühlend, setzte er Carlsson in Schatten und handhabte selber die Branntweinflasche.
Wir eilten fort, hinaus in den freundlichen Sonnenschein, in den artigen, die Burg umgebenden, ganz modernen Garten, zu den wohl angelegten Treibhäusern, in welchen wir uns zu unserer Freude, da der Herzog nicht da war, mit Weintrauben und Melonen für die Reise versorgen konnten.
Das Glück leuchtete ihm aus den Augen wie heller Sonnenschein, so hatte ihn Wiseli noch nie gesehen. Es schaute verwundert zu ihm auf. Jetzt mußte er auf seinen Stuhl sitzen und Atem holen vor Bewegung, nicht vor Erschöpfung; dann rief er mit triumphierender Stimme: »Es ist wahr, Wiseli, es ist alles wirklich wahr! Die Herren haben alle ›Ja‹ gesagt.
Die alte Mutter legt ihre zitternde Hand in Hauptmann Lennarts Rechte: »Herr Hauptmann, Ihr habt ihn über das Schlimmste hinweggeholfen.« Er steht stumm da. Ihm ist die Gabe der starken Worte und der großen Handlungen gegeben. Er weiß nicht wie. Er zittert wie ein Schmetterling am Rande der Puppe, während seine Flügel sich im Sonnenschein entfalten und strahlen wie die Sonne selber.
Man weiss in jenen Zeiten noch Nichts von Naturgesetzen; weder für die Erde noch für den Himmel giebt es ein Müssen; eine Jahreszeit, der Sonnenschein, der Regen kann kommen oder auch ausbleiben. Es fehlt überhaupt jeder Begriff der natürlichen Causalität.
Wenn der Frühling kommt mit dem Sonnenschein, Dann knospen und blühen die Blümlein auf; Wenn der Mond beginnt seinen Strahlenlauf, Dann schwimmen die Sternlein hintendrein; Wenn der Sänger zwei süße
Und es kamen der Klara jetzt so viele Gedanken, die sie gar nie gehabt hatte, und eine unbekannte Lust, fortzuleben in dem schönen Sonnenschein und etwas zu tun, mit dem sie jemand erfreuen konnte, wie sie jetzt das Schneehöppli erfreute.
Und nicht nur die Gestalt, nein, auch der ganze Garten mit allen Blumen und Früchten und dem Sonnenschein verbleicht und verschwindet, und wo er gestanden hat, ist nichts andres mehr als der öde, wilde Wald. In Närke Die Ysätter-Kajsa In Närke gab es in früheren Zeiten etwas, was es anderswo gar nicht gab, nämlich eine Hexe, die die Ysätter-Kajsa hieß.
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