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Aktualisiert: 14. Juli 2025


So saß Heidi täglich da und hatte alle Zeit, sich auszudenken, wie nun die Alm wieder grün war und wie die gelben Blümchen im Sonnenschein glitzerten und wie alles leuchtete rings um die Sonne, der Schnee und die Berge und das ganze weite Tal, und Heidi konnte es manchmal fast nicht mehr aushalten vor Verlangen, wieder dort zu sein.

Nur wenn Käthchen bei ihrem Vater war, dann strahlte sie und ein glückliches Lächeln machte das Kindergesicht unendlich liebreizend. Um die Mittagszeit stand sie schon lange, bevor er kam, am Fenster und wartete auf ihn. Sah sie ihn kommen, so lief sie ihm entgegen und hing an seinem Halse. Über sein ernstes Gesicht flog es dann wie Sonnenschein, er küßte und liebkoste die Kleine.

Und wie seine Augen wieder in die Stube hereinlachtenda war der langverlorene Sonnenschein zurückgekehrt, und es gab ein Wiedersehen von solcher Freude, wie sich keins von allen hatte vorstellen können in der Trennung.

Als er über die Schwelle trat, bemerkte er nicht, daß der Königssohn in Gestalt einer Fliege ihm in den Busen geschlüpft war. Der Schiffer erzählte dem Könige, wie er auf einer wüsten Insel plötzlich eine sehr schöne Stelle gefunden, wo eine herrliche Stadt stehe, deren Häuser von Gold und Silber glänzen, und am Thore stehe ein prächtiger Goldbrunnen, der im Sonnenschein funkele.

Es war nur als eine geistige Erscheinung da, und ich weiß nicht, mit was für Augen ich es gesehen habe. Das Körperliche war das einer alternden, todkranken Frau, einer Pflanze ähnlich, die, vom Nachtfrost überrascht, mumienhaft im Sonnenschein steht.

Während sie noch schreibt, ertönt Hufschlag auf der Landstraße. »Mein lieber Ritter Sonnenscheindenkt sie, »das ist das letztemalGleich darauf tritt der Baron bei ihr ein. »Aber Adrian, kommst du hier hereinUnd sie sieht entsetzt all die Unordnung an. Er wird ganz verlegen und stammelt einige Worte der Entschuldigung.

Viele Tiere sind von Regen und Sonnenschein so abhängig, ja bei einigen handelt es sich geradezu um das Leben selber, je nachdem Sonne oder Regen ist, daß ihnen Gott notwendig hat Werkzeuge geben müssen, diese Dinge vorhinein empfinden zu können.

Heidi setzte sich in seinem einsamen Zimmer in einen Winkel und hielt sich mit beiden Händen die Augen zu, dass es den Sonnenschein drüben an der Mauer nicht sehe; und so saß es regungslos, sein brennendes Heimweh lautlos niederkämpfend, bis Klara wieder nach ihm rief. Im Hause Sesemann spukt's Seit einigen Tagen wanderte Fräulein Rottenmeier meistens schweigend und in sich gekehrt im Haus herum.

Auf der Straße war noch niemand: einsamer Sonnenschein lag darauf; hie und da der lange, ein wenig schräge Schatten eines Hauses. Er bog in ein Seitengäßchen, das bergan stieg, und klomm bald zwischen Wiesen und Obstgärten hin aufwärts. Bisweilen ein hochgiebliges, altväterisches Häuschen, ein enges, mit Blumen vollgepfropftes Hausgärtchen, dann wieder eine Wiese oder ein Weinberg.

Und dann war’s wirklich Morgen und der allerschönste Sonnenschein und Vogeljubilierenund sie lachte, lachte übers ganze Gesicht: „Ich bin so froh, Schatz! Ich glaub’, ich könnte fliegen!“ So müsste Eine natürlich empfinden. Ich habe neulich mal einen Roman gelesen, einen Roman von einer Frau, „die Geschichte eines Mädchens“. Das rührte mich fast. Die Arme!

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