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Aktualisiert: 14. Juli 2025
»Sag’ mal Klaus!« – »Klaus.« »Klemme!« – »Klemme!« »Klosett!« – »Klosett!« »Hurra« brüllte Asmus, »hurra, er kann es!« und er sprang – er konnte nicht anders – er sprang über einen Stuhl. Da lachte das Bürschchen zum ersten Male laut auf, und nun kam Sonnenschein ins Werk.
Was fragst du mich nach Zeit und Ewigkeit, nach Ursprung und Ende! Wir wandern durch den Sonnenschein, die Hand voll Wiesenblumen, hören die Lerche und suchen den Frühling. Verwirf alles, alles, Bruder, und schlag die Augen deiner Seele auf, ist Liebe in deinem Herzen, so offenbart sie dir dein Teil. Dann rufst du aus: Es ist alles geschehen, es ist alles gut, es ist vollbracht.«
»Das ist einfach zu sagen: Auf Sonnenschein, auf ein gutes Buch und kluge Männer.« »Ich würde wenigstens sagen: Auf gute Bücher und einen klugen Mann.« »Weshalb? Aus dir wird man nicht klug. Steigst du in Kammerfenster zu den Mädchen ein, um Predigten über Moral zu halten?« »Setzt du voraus, daß man unmoralisch ist, wenn man zu einem Mädchen einsteigt?« »Du weißt zu antworten.
Tausend Gedanken bestürmen mich. Oft habe ich schon gedacht: Wenn sie doch einmal das Leben so liebt ich möchte es ihr erhalten ihre Fröhlichkeit ist doch lauter Sonnenschein; und dann dann möchte ich, daß sie der Himmel früh zu sich nähme, damit sie Sorge und Kummer nie kennen lernt. Aber kann man eines geliebten Menschen Tod wünschen? Das ist doch unfaßbar. Ich weiß nicht, was in mir vorgeht.
Ein heiteres Lachen, das aus tiefster Brust emporquillt, ist dem Sonnenschein über grünendem Land oder einem Springquell zu vergleichen, der aufleuchtend und wie berauscht von seiner Frische, ins strahlende Himmelsblau emporbraust, um beseligt von der reinen Höhe, die seine Kraft erreicht hat, wieder niederzubrechen.
Sollen wir hier leben, ohne glücklich zu sein, und dann wie der Baum verwelken; wozu dann dies quaalenvolle Leben? Oder harrt schönerer Sonnenschein unsrer nach dem Todesschlaf; wozu diese Pilgerschaft durch Dornen, über Felsen? O Greis! dies, dies hat mich schon längst unglücklich gemacht! Der Greis sah ihn an und schwieg. »Verweile!« sprach er dann.
Mit ausgebreiteten Flügeln schwamm er ruhig durch die Bläue und ließ sich's wohl sein. Das Heidi guckte dahin und dorthin. Die lustig nickenden Blumen, der blaue Himmel, der fröhliche Sonnenschein, der vergnügte Vogel in den Lüften, alles war so schön, so schön! Heidis Augen funkelten vor Wonne. Nun schaute es nach seinem Freunde, ob er auch alles recht sehe, was so schön war.
Nur Veit zog ihn ein wenig an den Ohren und sagte: »Schelm du!« Dann ließ er ihn los und Kasperle rannte in den Park, rannte dahin, wo das Bächlein floß, und er fand dort wirklich das traurige Marlenchen. Vergnügt erzählte er, was ihm alles passiert war, und wieder huschte es wie ein ganz matter, zarter Sonnenschein über das blasse Gesicht der Kleinen.
Seit dem Tod der Mutter und der Abreise des Schwesterchens war jeder Sonnenschein daraus gewichen und sie mußten sich selbst sagen: Es wäre nicht schön, so fortzuleben.
Der durchsichtige Ball rollte vorüber, neigte sich über den Rand des Blattes, sprang in den Sonnenschein und fiel nieder ins Gras. Maja stieß einen leisen Ruf des Schreckens aus, als sie sah, daß die schöne Kugel unten in viele winzige Perlchen zersprungen war.
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