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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Aber zwischen ihnen und dem Feinde befanden sich drei mit Wasser und dünnem Schlamm gefüllte Gräben, und Monmouth wußte, daß er zwei davon, den sogenannten »schwarzen Graben« und den »Langmoor-Rhine« passiren mußte. Sonderbarerweise aber hatte ihm keiner seiner Kundschafter etwas von der Existenz des dritten Grabens gesagt, welcher »Bussex-Rhine« hieß und das königliche Lager unmittelbar deckte.

Sonderbarerweise mußte ich an den Buben denken, der mich draußen auf dem Feld gevögelt hatte, an Robert, der mir ja auch ein bißchen hineingekommen war, an den Herrn Ekhard, und diese Erinnerungen trugen nur dazu bei, mich aufs Höchste zu erregen und geil zu machen.

Am folgenden Tage, als die Summe auf die Akropolis gebracht werden sollte, fanden sich nur noch 350 Talente; Harpalos schien die Nacht, die man ihm sonderbarerweise noch sein gestohlenes Geld gelassen, benutzt zu haben, um sich Freunde zu gewinnen.

Seine eigentliche Neigung hatte sonderbarerweise vielmehr von jeher der Musik, und zwar der Orgelmusik, gehört und diese Mitteilung des »Eilboten« war nachzuprüfen, denn in der Tat hielt sich Mister Spoelmann auch im Quellenhof ein kleines Pfeifenspiel, dessen Bälge er von einem Hausknecht des Hotels bedienen ließ, und jeden Tag konnte man ihn vom Kurgarten aus darauf musizieren hören.

Sonderbarerweise lächelte Herr Spinell; er lächelte zuvorkommend, ein wenig verwirrt und halb entschuldigend, führte die Hand zum Kopfe, als besänne er sich, und sagte: »Ah, richtig ... ja ... ich erlaubte mir ...« Die Sache war die, daß er sich heute gegeben hatte, wie er war, und bis gegen Mittag geschlafen hatte.

Die weltklugen, die sogenannten praktischen Leute, die im genauesten Sichanpassen an das jeweils Bestehende und Herrschende und in möglichster Unterordnung unter dessen Ansprüche am weitesten zu kommen vermeinen, pflegen diese anderen, die sonderbarerweise Motive und Argumente aus etwas schöpfen, was noch gar nicht existiert, mit dem bekannten Gemisch von Respekt und Geringschätzung »Idealisten« zu nennen.

Ich weiß nicht, ob Frau Mathilde den Namen absichtlich lauter aussprachjedenfalls schien es mir, als hörte ihn ihr Gatte, denn er sah zu uns herüber; seine Frau sah er sonderbarerweise nicht an, aber unsere Blicke begegneten sich und blieben eine ganze Weile ineinander ruhen, nicht eben mit besonderer Sympathie.

Er ist sich stets und tief bewußt, einem Ganzen anzugehören, das verleiht ihm als Persönlichkeit eine außerordentliche Konzentration, und gerade diese Konzentration ist es, die wir oder die der Sprachgebrauch sonderbarerweise als exzentrisch bezeichnen. Was für köstliche Sonderlinge!

Wir mußten ihm viele Fragen nach unserer Herkunft, unserem Berufe, unseren Reiseplänen, auch nach dem Leben, das man in dem hyperboräischen Deutschland führe, beantworten; er hatte gehört, daß es auch dort trotz unwirtlicher Kälte viele Menschen, große Städte und sonderbarerweise ungemessenen Reichtum gebe.

Das Eigenthümliche war aber, daß sie doch, wenn man lange daran drückte, wehthat; die Geschwulst blieb sich dabei ganz gleich, ob die Zunge belegt war oder nicht, wenn ich aber eine Weile gedrückt hatte, lief mir sonderbarerweise das Wasser im Munde zusammen und ich bekam dann einen höchst pikanten fauligen Geschmack.“

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