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Aktualisiert: 5. Oktober 2025
Zuerst muß ich heuer dein gedenken, du traulicher Wienerwald, der du mir zur heißen Sommerszeit gastlichen Schatten geboten hast, und dann denke ich weit und weiter, von der Donau hinauf an die Isar, an deren Ufer bis in die Hundstage hinein so heftige Schlachten geschlagen wurden.
Großmütterlein sitzet zur Sommerszeit Im Garten an kühler Linde. Da blühen die Blumen weit und breit Und nicken im leisen Winde. Die Sonne geht bald hinab zur Ruh’; Es summen die Bienen noch eilig; Die Vöglein singen ein Lied dazu. Wie ist es da schön und heilig! Großmütterlein winkt; da kommen geschwind Die Kleinen und knieen daneben.
Als sie schon auf dem Wege war, flüsterte ihr eine besonnene Stimme zu, daß ein einziges Goldstück als Abtrag genügen werde, um sich vor sich selbst und vor Teut zu rechtfertigen. Aber mit leiser Eitelkeit vermischter Stolz überwog, was bessere Einsicht ihr zurannte, und sie zog die Klingel und betrat das Haus. Es giebt Wohnungen, denen eine kalte Luft entströmt, selbst zur Sommerszeit.
In der Sommerszeit wuchert in den weniger bewohnten Straßen üppiges Gras, allein selbst in der Trockenzeit gleicht die Stadt, ob der vielen immergrünen, meist ausländischen und hier eingeführten Bäume, Cupressineen, Eucalyptusarten, Epheu etc., welche im Moi-Riverthale sehr gut gedeihen, mit ihren reinlich angetünchten, schmuck aus dem dunklen Grün hervorblickenden, theils flachdachigen, theils begiebelten Häusern, einem Garten, der sich namentlich aus der gelblichen Grundfarbe des ringsum auf dem weiten Thalboden vertrockneten Grases ausdrucksvoll hervorhebt.
Meine Erinnerung an Knulp Es war noch mitten in der fröhlichen Jugendzeit, und Knulp war noch am Leben. Wir wanderten damals, er und ich, in der glühenden Sommerszeit durch eine fruchtbare Gegend und hatten wenig Sorgen.
Am Tage vor der Abreise ging Selma von Haus zu Haus, Abschied zu nehmen; gab Jeder ihrer Gespielinnen ein Andenken, denn reichlich hatte sie ihr Großvater beschenken lassen; besuchte alle Plätze, die ihr lieb waren, Lenchen's Grab und ihren Stand in der Kirche, das Plätzchen unter den Kirschbäumen, von dem man weit hinaus in die Ferne sieht, und den Wald, in dem sie zur Sommerszeit geruht und Erdbeeren gesucht.
Knulp nahm dies alles mit blinzelnden Augen wahr: das Spiel der Februarsonne, den stillen Frieden des Hauses, das ernsthaft arbeitsame Handwerkergesicht seines Freundes und die verschleierten Blicke der hübschen Frau. Es gefiel ihm nicht, das war kein Ziel und Glück für ihn. Wäre ich gesund, dachte er, und wäre es Sommerszeit, ich bliebe keine Stunde länger hier.
Der achte fragt: "Wie kann einer zur Sommerszeit im Schatten von Bern nach Basel reiten, wenn auch die Sonne noch so heiss scheint?" Der Jud sagt: "Wo kein Schatten ist, muss er absteigen und zu Fuss gehn." Fragt der neunte: "Wenn einer im Winter von Basel nach Bern reitet und hat die Handschuhe vergessen, wie muss er's angreifen, dass es ihn nicht an die Hand friert?"
Die bepackte Droschke hielt vorm Kurhause, der Tag war da. Hanno hatte frühmorgens der See und dem Strande sein Adieu gesagt; er sagte es nun den Kellnern, die ihre Trinkgelder entgegennahmen, dem Musiktempel, den Rosenbeeten und dieser ganzen Sommerszeit. Und dann, unter den Verbeugungen des Hotelpersonals, setzte sich der Wagen in Bewegung.
Da trink ich noch, und freue mich, Und trinkend Bacchus lob ich dich. Da flieht der Durst! da flieht der Kummer! Doch wärst du nicht, du süßer Schlummer, Wenn sollt ich wieder durstig werden? Und würd ich nicht mehr durstig sein, So tränk ich ja auch nicht mehr Wein. O Schlaf, welch Gut bist du der Erden! Der Sommer Brüder! lobt die Sommerszeit! Ja, dich, Sommer, will ich loben!
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