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Aktualisiert: 8. Mai 2025
Nicht, daß ich den Wirt je gesehen hätte, Gott bewahre! derart realer Vorbedingungen bedarf es bei mir nicht . . . Aber als ich eines Tages in den Kalender sah, da fand ich, daß gerade sein Namenstag war. »Heute solltest du aber doch einmal zu ihm hineinschauen«, dachte ich und zog mir die roten Glacéhandschuhe an. Ich trat ein. Es geschah nichts von dem, was ich erwartet hatte.
Denn daß du bloß deswegen mich aufgesucht haben solltest Angelo. Das kömmt dir nicht so recht glaublich vor? Halunke! Was denkst du von uns? daß wir fähig sind, jemand seinen Verdienst vorzuenthalten? Das mag unter den sogenannten ehrlichen Leuten Mode sein: unter uns nicht. Leb wohl! Da kam ja der alte Galotti so ganz allein in die Stadt gesprengt. Was will der? Pirro.
Sein edles Herz, Dem Ruhm nur offen und der Heldentugend, Es glüht für dich in heiligem Gefühl. O es ist schön, von einem Helden sich geliebt Zu sehn es ist noch schöner, ihn zu lieben! Nein, nein, du kannst ihn nur Nicht lieben Doch wie solltest du ihn hassen! Man haßt nur den, der den Geliebten uns Entreißt, doch dir ist keiner der Geliebte! Dein Herz ist ruhig Wenn es fühlen könnte
Melchior Sinclaire hatte selber auf der Treppe gestanden und ihn in Empfang genommen, als er kam. Marianne hatte am Fenster gesessen und genäht. Sie hatte ihn kommen sehen und hörte nun jedes Wort, das er mit ihrem Vater sprach. »Guten Tag, Ritter Sonnenschein!« rief der Gutsherr. »Du bist ja ganz verteufelt fein! Du solltest doch wohl nicht auf Freiersfüßen gehen?«
Die Mutter sagte: »Du solltest gleich die Zeit bestimmen und solltest gleich mit deinem Sohne verabreden, daß er dich in derselben zu dem alten Manne in das Rosenhaus führe, welcher dich schon auch in den Sternenhof geleiten würde.«
»Du solltest dir etwas anderes auf die Füße ziehen, Nikita Stepanütsch,« sagte die Köchin. »Deine Stiefel sind recht schlecht.« Nikita blieb stehen und schien zu überlegen. »Das wäre eigentlich nötig
»Konstantin!« Und als würde er nach der langen Stille durch ihre Stimme überrascht und ihm erst jetzt das Geheimnis ihres Klanges offenbar, sagte er: »Du solltest singen, Fränzchen!« Sie schüttelte den Kopf. »Du weißt, das taugt für Bürgermädchen nicht!« Er schwieg einen Augenblick; dann faßte er ihre Hand und sagte: »Sprich nicht so! auch nicht im Scherz.
Ich nehm es ernstlich; doch es geht nicht. Nur an den Wurfspieß ist die Hand gewöhnt Und an des Weidwerks ernstlich rauh Geschäft. Daß ich sie strafen könnte diese Finger, strafen! Kreusa. Wie du nun bist! Da hatt' ich mich gefreut Daß du ihn überraschen solltest, Jason, Mit deinem Lied. Medea. Ja so, ja du hast recht. Darauf vergaß ich. Laß noch mal versuchen!
Aber solltest Du ihn antreffen, so kannst Du ihn von mir grüßen und ihn fragen, wo ich wohl meine goldnen Schlüssel wiederfinden soll, die ich verloren habe.« »Ich will ihn wohl fragen,« sagte der Bursch. Am andern Morgen wanderte er weiter, und als er ein Ende gegangen war, kam er zu einem großen breiten Fluß.
Ich wünschte nämlich, daß du selbst den Ruhm haben solltest, den Saal und Palast vollenden zu lassen, und nun ersuche ich dich, meine gute Absicht gnädig aufzunehmen, damit ich mich deiner Gunst und Gnade rühmen kann.« – »Wenn du es in dieser Absicht getan hast,« antwortete der Sultan, »so weiß ich dir vielen Dank dafür und werde augenblicklich die nötigen Befehle geben.« Wirklich ließ er sogleich die am besten mit Edelsteinen versehenen Juweliere und die geschicktesten Goldschmiede seiner Hauptstadt rufen.
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