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Aktualisiert: 8. Mai 2025
Wie er nun zu dem dritten Königsschloß kam, fragte ihn der König, ob er seinen Auftrag bei dem Drachen ausgerichtet hätte. »Ja,« versetzte der Bursch: »er sagte, Du solltest nur den Brunnen umgraben und den alten verfaulten Stock herausnehmen, der auf dem Boden liegt, dann würdest Du schon reines Wasser bekommen.« Da gab der König ihm dreihundert Thaler.
Du siehst traurig auf diese Worte hin und fühlst, daß du Zulma's Liebe nicht verloren geben kannst, du zweifelst, ob du dieses Unterpfand deines Glücks selbst gegen die Tugend auswechseln solltest, du kannst nicht zurückschreiten, ohne den Fuß über den Strom zu setzen, der dein Glück und Unglück scheidet.
Edgar hatte es gehört, die Lippe zwischen den Zähnen. Nicht eine Minute wollte sie ihn also mehr mit seinem Freunde allein lassen. Aber sein Haß stieg erst wild auf, als sie ihm jetzt beim Aufstehen sagte: »Edgar, du wirst noch alles für die Schule vergessen, du solltest doch einmal zu Hause bleiben, ein bißchen nachlernen!« Wieder ballte er die kleine Kinderfaust.
»Stanie!« sagte Steffi Prokop. »Stanie, du solltest dich doch irgendwo einsperren und niemandem zeigen. Folg' mir doch. Du bist in solcher Gefahr, wenn jemand entdeckt
Ja, bald hätte ich es vergessen, als er mir den Schlüssel gab, sagte er, du möchtest dich vor seinem schwarzen Simson nicht fürchten, der Hund würde es schon wissen, daß er dir gehorchen müsse und dich nicht mehr beißen dürfe; dann sagte er noch, du solltest nicht traurig sein, er sei lange am Heimweh krank gewesen und nun werde er gesund, da er heimkomme.
Wenn du übrigens den Hagenströms die Waagschale halten willst, so solltest du doch Grünlich heiraten!« »Sind wir in diesen Wagen gestiegen, um davon zu sprechen? Ja! Ja! ich sollte es vielleicht! Aber ich will jetzt nicht daran denken. Ich will es einfach vergessen. Nun fahren wir zu Schwarzkopfs. Ich habe sie wissentlich nie gesehen ... Es sind wohl nette Leute?«
"Komm, lieber Knabe!" rief er seinem Sohn entgegen, der eben dahergesprungen kam, "sei und bleibe du mir alles! Du warst mir zum Ersatz deiner geliebten Mutter gegeben, du solltest mir die zweite Mutter ersetzen, die ich dir bestimmt hatte, und nun hast du noch die groessere Luecke auszufuellen.
Als er nun auf's Schloß kam, war er weit stattlicher an Kleidern und in Allem, als der andre König; das war diesem nun gar nicht recht, und er sagte daher: »Ja, aber nun sollst Du meine Gemahlinn sehen; ich glaube nicht, daß Deine so schön ist, wie meine.« »Gott gäbe, sie stände hier, so solltest Du es sehen!« sagte der junge König, und sogleich stand sie da; aber sie war sehr betrübt und sagte: »Warum hast Du mir nicht gehorcht und nur auf Das gehört, was Dein Vater Dir sagte?
Eines Abends, als er vom Schloß zurückkam, sagte er: »Morgen werde ich zu Hause bleiben und das Kind warten, Du aber musst nach dem Schloß gehen; denn der Prinz hat gesagt, Du solltest mit beim Backen helfen.« »Ach, wie soll ich wohl beim Backen helfen?« sagte die Königstochter: »das verstehe ich nicht, denn das hab' ich in meinem Leben noch nicht gethan.«
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