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Aktualisiert: 8. Mai 2025
Wenn seine Mutter ihm gesagt hatte: »Du solltest doch endlich ans Heirathen denken,« war seine Antwort gewesen: »In Gottesnamen; nur nicht zu viel, nur nicht zu oft; mein Beruf läßt mir keine Zeit zu Nebenbeschäftigungen.« Und gerade im ersten Sommer nach dem Tode der guten alten Frau verliebte er sich. Es geschah so sachte, so allmählich, daß er's anfangs gar nicht merkte.
Am 8. Julius Was man ein Kind ist! Was man nach so einem Blicke geizt! Was man ein Kind ist! Wir waren nach Wahlheim gegangen. Die Frauenzimmer fuhren hinaus, und während unserer Spaziergänge glaubte ich in Lottens schwarzen Augen ich bin ein Tor, verzeih mir's! Du solltest sie sehen, diese Augen.
Zu ihren Füßen, ihm den Rücken zuwendend, stand der kleine Pfarrer im Ornat, und die sämtliche Gemeinde kniete jetzt, gleich ihm, vor der schönen Frau. Du solltest doch hineintreten und sie dir etwas näher betrachten, sagte der Fremde zu sich selbst. Und gedacht, getan.
Er hat dich aufgehetzt gegen mich, nur um dich allein zu haben. Sicher will er dich betrügen. Ich weiß nicht, was er dir versprochen hat. Ich weiß nur, er wird es nicht halten. Du solltest dich hüten vor ihm. Wer einen belügt, belügt auch den andern. Er ist ein böser Mensch, dem man nicht trauen soll.« Diese Stimme, weich und fast in Tränen, klang wie aus ihrem eigenen Herzen.
Auch schickt es sich ganz allerliebst: du kaufst ihr einen Ring bei dem Florentiner auf der Brücke. Kennst du den Mann? Doch wie solltest du!
Beim Abschiede sagte der Zauberer: »Solltest du das Glück haben, Salomonis Ring zu entdecken und desselben habhaft zu werden, so komm zu mir zurück, damit ich dir die Schrift auf dem Ringe deute, denn es lebt jetzt außer mir Keiner, der das vermöchte.«
»Du solltest Dich freuen an unseren Sitten und Vergnügungen,« sagte endlich René leise, als sie schon lange schweigend neben einander hingeschritten und René nur ängstlich bemüht gewesen war, die dicht an ihn angeschmiegte Gestalt des jungen Weibes vor allen Unebenheiten des Weges zu bewahren. »Du solltest tanzen und fröhlich sein, und hast nur Schmerz dort gefunden und Herzeleid.«
Wenn du mich freien solltest, so würde ich dir diesen Ring zum Mahlschatz geben, und er würde dich zum glücklichsten aller Menschen machen. Damit aber das Band unserer Liebe ewige Dauer erhalte, mußt du mir dann für den Ring drei Tropfen Blut von dem kleinen Finger deiner linken Hand geben.«
Du solltest raten, daß ich mich wohl befinde, und zwar kurz und gut, ich habe eine Bekanntschaft gemacht, die mein Herz näher angeht. Ich habe ich weiß nicht. Dir in der Ordnung zu erzählen, wie's zugegangen ist, daß ich eins der liebenswürdigsten Geschöpfe habe kennen lernen, wird schwer halten. Ich bin vergnügt und glücklich, und also kein guter Historienschreiber. Einen Engel! pfui!
Aber das hätte er nicht sagen sollen, denn sie ließ sogleich den Kopf in die Hände sinken und weinte heftiger denn je. »Weine nicht!« sagte er und war nahe daran, mit dem Fuß auf die Erde zu stampfen. »Es gibt genug Leute, denen es schlechter geht als dir.« »Nein, keinem kann es schlechter gehen.« »Du bist jung und gesund, du solltest nur wissen, wie es meiner Mutter geht.
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