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"Ich fand's unter ihrem Kopfkissen", erklärte die Tante. "Und noch etwas für Dich", fuhr sie fort in einem Auszug kramend. "Hier, Du solltest es zum Geburtstag haben." Es war jene angefangene Handarbeit, das veilchenumkränzte Monogramm Hermanns.

Da gibt es nun bei solch einer Nachricht immer gleich einen Jubel, das solltest du nur einmal mit ansehen und hören können!" Frau Pfäffling sah im Geist ihre fröhliche Schar, und ein glückliches Leuchten ging über ihr Gesicht. In diesem Augenblick sah sie ganz jugendlich, gar nicht pflegebedürftig aus. Als die Schwestern das Gastzimmer verließen, hatten sie sich auf drei Wochen geeinigt.

»Ich hätte es nie von Dir gedacht, John; nicht wahr, Du hast nicht dafür gestimmt?« »Ganz gewiß habe ich, mein schöner, kleiner Politiker.« »So solltest Du Dich schämen, John! Arme, heimathlose, obdachlose Geschöpfe!

Später sagte der Ritter zu Gaheriet, der ihn nach seines Bruders Namen fragte: "Mein Bruder heißt Gallinor, ich heiße Gallin , der Sohn des Herzogs heißt Baudon. Der Kampf soll am nächsten Dienstag stattfinden. Wenn du pünktlich dein Ziel erreichen willst, mußt du morgen früh aufbrechen, denn bis dahin sind es drei gute Tagereisen, aus denen du vier machen solltest."

Du wirst ihre ganze Seele in ihrem Gesichte lesen. Laß dir ja keinen Zug entgehen, der etwa eine Gleichgültigkeit gegen mich, eine Verschmähung ihres Vaters, anzeigen könnte. Denn wenn du diese unglückliche Entdeckung machen solltest und wenn sie mich nicht mehr liebt: so hoffe ich, daß ich mich endlich werde überwinden können, sie ihrem Schicksale zu überlassen.

Ich habe keine Gedanken für etwas andres als dies eine, das unwiderruflich ist. REBEKKA. Du solltest nun wieder anfangen zu leben. Ja du hattest schon angefangen. Du hattest dich vollständig frei gemacht nach allen Seiten. Dir war so froh und so leicht zu Mut

"Welcher Undankbare hätte sich nicht zu entschuldigen gewußt!" "Recht, mein Sohn", fiel der Vater, der dieser Unterredung zugehört hatte, dem Knaben ins Wort. "Aber gleichwohl, wenn du einmal von einem außerordentlichen Undanke hören solltest, so untersuche ja alle Umstände genau, bevor du einen Menschen mit so einem abscheulichen Schandflecke brandmarken lässest.

Was aber nun beginnen? Großer Gott! Ja so Nu Herzog, Nehmt hier das Tuch, und trocknet ihm den Fuß, Und wo's geritzt, da drückt mir fein gelinde! Du blut'ger Mörder, wär' ich alt und schwach nicht, Du solltest mir den Knaben nicht berühren! Und dennoch, Mann des Unheils, schickt dich Gott! Laßt, Herzog, jetzt, und hört mich sorglich an.

»Der nimmt mich wenigstens nicht des Geldes wegen.« »Nein, die alten sehen nur auf blaue Augen und rote Wangen, und Narren sind sie, daß sie das tun.« »Ach, Gösta, du solltest dich schämen!« »Bedenke aber, daß du fortan nicht mehr mit den jungen Männern spielen darfst. Mit Tanz und Spiel ists nun vorbei.

"Aber ich fürchte, er ist wenig unserm Herrn und Heiland ergeben." Hierauf antwortete Guttorm nichts. "Wo mag denn Synnöve jetzt sein?" fragte die Mutter. "Oben in ihrer Kammer", antwortete er. "Du hast ja selbst vorhin bei ihr gesessen; wie war sie denn?" "Ach " "Du solltest sie nicht soviel allein lassen." "Da kam jemand." Die Frau blieb einen Augenblick still. "Wer war's?" "Ingrid Granliden."