Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 2. Juni 2025
Herr Kanzler, die Augsburger Hexe paßt schon auf, und der Teufel läßt sie nicht im Stich, wie sollt's besser werden! Preising. Was redst du da wieder, Stachus! Stachus. Was sie alle reden! In der Burg, auf der Straße, an der Schranne, im Klosterhof, wo man auch hinkommt, alle, alle!
Freilich, wenn ich wieder so bedenke, wie wir Liebs und Leids zusammen trugen, einander alles waren, und wie ich damals wähnte, so sollt's unser ganzes Leben sein! War das nicht all mein Trost,, wie mir diese Hand weggeschossen ward vor Landshut, und du mein pflegtest und mehr als Bruder für mich sorgtest? Ich hoffte, Adelbert wird künftig meine rechte Hand sein. Und nun-Weislingen. Oh! Götz.
Trompeter. =Wachtmeister.= Wir danken schön. Von Herzen gern. Wir rücken zu. Willkommen in Böhmen! =Erster Jäger.= Ihr sitzt hier warm. Wir, in Feindes Land, Mußten derweil uns schlecht bequemen. =Trompeter.= Man sollt's euch nicht ansehn, ihr seid galant. =Wachtmeister.= Ja, ja, im Saalkreis und auch in Meißen Hört man euch Herrn nicht besonders preisen. =Zweiter Jäger.= Seid mir doch still!
Albrecht. Das weiß ich, oh, das weiß ich, mich sollt's wundern, wenn's anders wär'! Man kann die Pläne meines Vaters nie kreuzen, ohne zugleich der halben Welt ins Gesicht zu schlagen, mit ihm allein hat's noch keiner zu tun gehabt! Aber so groß die Kunst auch sein mag, den Faden so zu spinnen unfehlbar ist sie nicht, und diesmal reißt er ab! Preising. Und Euer Grund? Albrecht. Ihr kennt ihn!
Ein hochwürdiger Pater Franziskaner hat diese Bernauerin schon von der Kanzel herab verflucht, er hat gesagt, sie sei wert, bei lebendigem Leibe verbrannt zu werden, da wird's doch wohl wahr sein! Und wie sollt's auch nicht! Erst stirbt der Vater, der gute, gute Herzog Wilhelm; dies Wams hab ich von ihm! Dann folgt seine Gemahlin!
Der im Bart wirft sich auf Straubing, Ihr sollt's betrachten, als ob er's schon hätte! Albrecht. Daß er mir den Richter bloß fängt, und ihm kein Leid zufügt! In dessen Blut will ich mir den letzten Rausch trinken! Hurra! Hurra! Nun ist's aus! Wir haben ihn! Eben ward er gepackt! Albrecht. Wer hat das befohlen? Frauenhoven. Wer hat's verboten?
Nun, meinte er, sollt's für den Trollen früh genug sein, wenn er käme. Es dauerte auch nicht lange, so kam dieser dahergesaus't. Halvor hinter die Thür. »Hutetu! hier riecht's so nach Menschenfleisch!« sagte der Troll, indem er den Kopf zur Thür hereinsteckte. »Ja, das sollst Du gewahr werden!« sagte Halvor und hieb ihm alle Köpfe auf einmal herunter.
Ich geh davon, Denn ich muß zum Oberon. Helena. Demetrius, sollt's auch mein Tod sein, steh! Demetrius. O quäle mich nicht so! Fort, sag ich, geh! Helena. Ach, du verlässest mich im Dunkel hier? Demetrius. Ich geh allein; du bleib, das rar ich dir. Helena. Die tolle Jagd, sie macht mir weh und bange; Je mehr ich fleh, je minder ich erlange. Wo Hermia ruhen mag?
Als die Räuber nach Hause kamen denn das Haus gehörte zwölf Räubern und den Burschen auf dem Bett liegen sahen, waren sie neugierig, was das für Einer wäre, und einer von ihnen nahm den Brief, brach ihn auf und las ihn. »Ha! ha!« sagte er: »der ist von dem Peter Krämer; aber nun wollen wir ihm einen Streich spielen; denn es wäre doch Jammer und Schade, wenn das alte Weibsstück einen so jungen wackern Burschen ums Leben bringen sollte.« Sie schrieben nun einen andern Brief an Peter Krämers Frau und befestigten ihn an den Hut, während der Bursch schlief, und in dem Brief hatten sie geschrieben, die Frau solle den Müllerburschen mit der Tochter verheirathen, und es solle augenblicklich die Hochzeit gehalten werden, und dann solle sie ihnen Pferde und Vieh und Hausgeräth geben und sie völlig auf dem Gehöft einrichten, das unten am Berg läge, und sofern das nicht alles geschehen sei, wenn Peter Krämer nach Hause käme, sollt's ihr schlecht gehen.
Wort des Tages
Andere suchen