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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Ohne Zweifel würde noch mehr Unglück geschehen sein, wenn nicht der alte Gwijde in ängstlicher Sorge um das Leben seines Sohnes diesem flehend zugerufen hätte: »Robrecht, du mein großherziger Sohn, ach, ergib dich um meinetwillen; tue es, ich bitte dich, ich befehle es dir!« Bei diesen Worten umfaßte er Robrecht, und dieser fühlte die Tränen seines Vaters auf seine Hand niedertropfen.
"Gebhard," sagte sie, "wie waren wir so verblendet und wie wollen wir von jetzt an stolz sein auf den Vater!" Und die beiden waren fast glücklich zu nennen in diesem Augenblick. Aber die Mutter des Helden kämpfte jetzt in ihrem Zimmer allein mit der tiefen Bewegung, in die diese Unterredung sie versetzt hatte. Sie war überwältigt von dem Gedanken an das Leiden ihres Sohnes.
Seine Hauptfeindin war die Königin Sophie, deren Lieblingsplan einer Heirat ihres Sohnes Friedrich mit der englischen Prinzessin Amalia er hintertrieb. Damals beleidigte er die Königin geradezu durch unziemliche Redensarten, und sie verfluchte ihn dafür.
Der Vater sieht ganz erstaunt; er ist um die Gesundheit seines Sohnes besorgt; er ruft einmal über das andre: Sohn, erhitze dich doch nicht so! schone deine Lunge! ja doch, ich glaub es! gib dich zufrieden! es war so nicht gemeint! Lisette. Und Damis? Anton. Und Damis läßt nicht nach.
Der Pfarrer setzte sich auch und wartete; es blieb lange still. Da sagte Thord: "Ich habe etwas mitgebracht, was ich den Armen geben möchte; es soll eine Stiftung werden, die den Namen meines Sohnes trägt"; er stand auf, legte das Geld auf den Tisch und setzte sich wieder. Der Pfarrer zählte es auf; "es ist viel Geld", sagte er. "Es ist mein halber Hof; ich habe ihn heut verkauft."
Niedrig, tückisch, gefährlich, flächig, farblos, grau . . . Frischfröhliche Reiterattacken, nach denen wir uns auch vor dem Kriege nicht gesehnt hatten, gibt es nicht mehr<, las er. Und sah hinaus: der Brief aus gelber Erde lag flach aufgeschlagen vor ihm. Zwischen dem feindlichen Graben und dem des Sohnes lagen sie: flach, schon halb in die Erde versunken. Tote.
Nach einer andern Nachricht entschloß sich Schiller zur Medicin durch die seinem Vater von dem Herzog eröffneten Aussichten einer schnellen Versorgung seines Sohnes.
Lasse den Kameraden eine Bitte aussprechen, die mein guter Sohn erfüllen wird, so daß er sich nicht aufrichtet.« Das feindliche Gewehr sinkt. Da steigt des Sohnes Kopf: das feindliche Gewehr hebt sich zur entsetzlichen Wagrechten. Ein Schrei der Mutter. Sie glotzte auf die zwei langhaarigen Hunde, die knapp vor ihr aufeinander losfuhren. Gefletschte Zähne. Ineinander verbissene Mäuler.
"Verlasset euch nicht auf das Gerede der Leute", sagte der alte Mann, "es ist so, wie ich es sage, und ich weiß es genau; möglich ist, daß er sich an diesem schweren Tage aufheitern will und sich Geschichten erzählen läßt; doch gibt er sie frei um seines Sohnes willen. Doch, der Abend wird kühl, und ich muß weitergehen.
Das Schicksal des ältere Sohnes wäre auch das Schicksal des jüngern geworden; aber dieser war rascher, oder war glücklicher. Er zwingt die Mutter, das Gift zu trinken, das sie ihm bereitet hat; ein unmenschliches Verbrechen rächet das andere; und es kömmt bloß auf die Umstände an, auf welcher Seite wir mehr Verabscheuung, oder mehr Mitleid empfinden sollen.
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