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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Bist du das wirklich? Tyrrel. Prüft mich, gnäd'ger Herr. Richard. Schlügst du wohl einen meiner Freunde tot? Tyrrel. Wie's Euch beliebt; doch lieber noch zwei Feinde. Richard. Da triffst du's eben, zwei Erzfeinde sind's, Verstörer meiner Ruh' und süßen Schlafs, An denen ich dir gern zu schaffen gäbe. Tyrrel, ich mein im Turm die Bastardbuben. Tyrrel.

Du trittst noch vor mich hin? Mein Schwert! Mein Schwert! O weh mir! Meine Glieder Versagen mir den Dienst! Gebrochen! Hin! Medea. Laß ab! Du triffst mich nicht! Ich bin ein Opfer Für eines andern Hand als für die deine! Jason. Wo hast du meine Kinder? Medea. Meine sind's! Jason. Wo hast du sie? Medea. Sie sind an einem Ort Wo ihnen besser ist, als mir und dir. Jason. Tot sind sie, tot!

Vorn an der Brust hielt er ihn mit den Händen zusammen. »Ist Sonja nicht hierfragte er. Er sah übernächtig aus und schien vom raschen Gehen und vom Treppensteigen ermüdet zu sein. »Sie sind's, Herr Demba? Grüß Sie Gottrief Klara Postelberg. »Sonja ist drüben im Chefzimmer. Gleich wird sie da seinSie verschwieg vorsichtig, daß Sonja eben mit Georg Weiner ein Telephongespräch führte.

Mich langeweilt's; denn kaum ist's abgetan, So fangen sie von vorne wieder an; Und keiner merkt: er ist doch nur geneckt Vom Asmodeus, der dahinter steckt. Sie streiten sich, so heißt's, um Freiheitsrechte; Genau besehn, sind's Knechte gegen Knechte. HOMUNCULUS: Den Menschen laß ihr widerspenstig Wesen, Ein jeder muß sich wehren, wie er kann, Vom Knaben auf, so wird's zuletzt ein Mann.

Doch weißt du: nicht die jungen Glieder sind's, In denen sich ein Wittrungswechsel meldet, Die alten Knochen spüren ihn zuerst! Gyges. Er geht betrübt. Kandaules. Gewiß, er sieht's nicht gern, Daß jetzt der nächste Donnerkeil mich trifft, Und das steht fest für ihn, es wäre denn, Daß mich die Erde früher schon verschlänge, Wenn nicht der Minotaurus gar erscheint!

»Ach, Sie sind's, Herr Severinrief der Gärtner. »Nun hört einmal, was mir dieser Schelm, den ich gestern aus lauter Mitleid aufgenommen habe, für Lügengeschichten aufbindetEr erzählte ärgerlich, was Kasperle ihm eben gesagt hatte, und Herr Severin blickte dabei das Kasperle ernsthaft mit seinen schönen, dunklen Augen an.

Ist es an dem verhält sich's, wie Ihr sprecht Hat er den Kaiser, seinen Herrn, verraten, Das Heer verkauft, die Festungen des Landes Dem Reichsfeind öffnen wollen Ja, dann ist Nicht Rettung mehr für ihn Doch es ist hart, Daß unter allen eben mich das Los Zum Werkzeug seines Sturzes muß erwählen. Buttler. Ich weiß davon. Gordon. Wohl dreißig Jahre sind's.

Ihn traf er! Nu die Götter mögen's wenden. Was bringen dort die Beiden. Griechen sind's. Ein Weib! Gebunden! Memmen ihr! Holla! Milo. Was ist? Was bindet ihr das Weib! Gleich löst sie! Soldat. Das Weib da kam an unsre Vorwacht, Herr Und fragte nach nu nach der Kolcherin Die heut wir fingen. Gora. Kolcherin? Ha Sklav', Medea ist's, Des Kolcherfürsten Tochter. Wo habt ihr sie? Soldat.

Lormeuil. Was ist das? Wie? Das ist Herr von Dorsigny nicht War's möglich-Dorsigny. Ich habe mich verrathen. Lormeuil. Sie sind Dorsigny, der Neffe? Ja, Sie sind's Nun, Sie habe ich zwar nicht hier gesucht, aber ich freue mich, Sie zu sehen. Zwar sollte ich billig auf Sie böse sein wegen der drei Degenstiche, die Sie mir so großmüthig in den Leib geschickt haben-Dorsigny. Herr von Lormeuil!

GEMURMEL: Zwei Schelme sind's Verstehn sich schon Narr und Phantast So nah dem Thron Ein mattgesungen Alt Gedicht Der Tor bläst ein Der Weise spricht

Wort des Tages

kindes-lachen

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