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Aktualisiert: 16. Oktober 2025


Und kehrt ums Jahr und jedes nächste Jahr Zurück das heut'ge Fest, so komm du wieder. Stell dich im Tempel, daß ich dich mag sehn. Mich soll es freun, wenn ich dich ruhig finde. O himmlisch Weib! Hero. Nicht so. Das ziemt uns nicht. Und sieh! Mein Oheim kommt. Er wird mich schelten, Und zwar mit Recht, warum gab ich euch nach. Naukleros.

Was ist dir? Aietes. Schweig! Dort sieh zum Busch! Absyrtus. Warum? Aietes. Mir deucht es raschelt dort Und regt sich. Man behorcht uns. Absyrtus He da! Steht Rede! Es regt sich Niemand! Es ist nichts, Vater! Niemand lauscht. Aietes Ich sage dir, wenn du dein Leben liebst Sprich nicht davon! Absyrtus. Wovon? Aietes.

Kaiser Rudolf mit seinen Soehnen, in Begleitung oesterreichischer und anderer Ritter mit Fahnen, tritt auf. Rudolf. Die Sonne steigt aus Nebeln herrlich auf; Es wird ein schoener Tag! Mein Sohn, du trittst Zum erstenmal auf oesterreich'schen Boden, Sieh um dich her, du stehst in deinem Land!

»Sieh dort, Faustinasagte er, »wenn wir erst in dieser Straße sind, sind wir bald am Ziele. Sie führt uns geradeswegs zu unserer HerbergeAber als sie eben in diese Straße einbiegen wollten, begegnete ihnen das größte Hindernis.

Wenn du meinem Fluch ausweichen willst, so säume dich nicht, flieh; flieh, weil du noch gesegnet und frey bist. Sieh du keinen Menschen mehr, und laß dich nimmer vor mir sehen. Zweyte Scene. Mahler. Nach der Erkundigung, die ich von dem Ort eingezogen habe, kan er nicht weit von hier sich aufhalten. Poet. Was soll man von ihm denken? bestättigt sich das Gerücht, daß er soviel Gold haben soll?

O weh! hinunter geht dein Stern! Nun, es war Zeit. Sieh dich nur um! Die drehen Sich schon, als wär's um einen Thyrsosstab, Der, plötzlich aus der Erde aufgeschossen, Noch rascher, wie ein Pfeil, gen Himmel steigt Und Millionen Trauben fallen läßt. Der Wein ist für geflügelte Geschöpfe, Nicht für die Welt, worin man hinkt und kriecht! Die stellt er auf den Kopf.

Sieh rings um dich, und hoeher poch dein Herz, Denk nur, du stehst an meines Geistes Wiege: Hier ist kein Platz, kein Haus, kein Stein, kein Baum, Der Denkmal nicht von meiner Kindheit Lose.

Dochsieh, wie vergeßlich das Alter istfast hätte ich dir unbehändigt gelassen, was ich eigens als ein Andenken dir zurückgelegt. Möge dieses Buch und mögen diese Blätter dir werth und theuer bleiben, ich gedachte mich nie von ihnen zu trennen, aber mit in die Ewigkeit hinüber kann ich sie ja doch nicht nehmen, so bewahre du sie treulich auf.

Noch einmal rannte er nach dem Wasser zurück, während er ein Pistol zog und den Hahn spannte, aber Philipp ritt stracks auf ihn zu, und hätte ihn unfehlbar über den Haufen geritten, wenn er nicht in die Knie gesunken wäre und gerufen hätte: #Mille pardon! mille pardon!# während er die Waffe aus der Hand warf. Sieh, sieh, Leonardus!

Ein Postillon. Vorige He! Holla! Wird's bald, ihr Herren? Meine Pferde stehen schon eine Stunde vor dem Hause, und ich bin nicht des Wartens wegen da. Oberst. Was will der Bursch? Erster Unterofficier. Es ist der Postillon, der Sie fahren soll. Postillon. Sieh doch! Sind Sie's, Herr Hauptmann, der abreist?

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