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Aktualisiert: 16. September 2025


"Was ist es denn?", rief Heidi und sprang hierhin und dorthin, dass es überallhin sehe, denn es konnte gar nicht genug bekommen, so schön war's auf allen Seiten. "Was ist es, Peter, was ist es?", rief Heidi wieder. "Es kommt von selbst so", erklärte Peter. "O sieh, sieh", rief Heidi in großer Aufregung, "auf einmal werden sie rosenrot!

Und sie nimmt die Fackel betend; Ihre Tränen niederflossen Auf den Alten, der sie segnet, Und sie wandelt aus der Pforte. Wie sie durch den Garten gehet, Weinen morgenlich die Rosen, Und in tiefen Träumen wehen Über ihr des Waldes Kronen. Und es wirft schon durch die Stämme Ihre Strahlen hin Aurore. Aber sieh! zur Link und Rechten Glüht am Himmel heut der Morgen.

»Sieh, jetzt wird das Licht aus seinfuhr er fort, indem er immer leiser sprach, wie eingeschüchtert durch die größere Dunkelheit. »Sag, wirst du nie aufhören, mich zu lieben?

So schau denn die Gestalten mein hundert- und tausendfältig hier, 5 Die mannigfalt'gen, himmlischen, in Farb' und Form verschiedenen. Schau die Adityas, die Vasus, die Rudras, Açvin, Marutas, 6 Viele, nie zuvor geschaute Wunder, schau sie, o Bhârata! In Einem schau die ganze Welt, was sich bewegt und nicht bewegt, 7 In meinem Leibe sieh das hier, und was du sonst noch sehen magst. Doch wirst du mich nicht können sehn mit diesem deinem eignen Aug',

Mit triumphierendem Lächeln wandte er sieh zu seinen Kollegen:

Ihr schweigt und schlagt beschämt die Augen nieder? Habt ihr? Oh sieh, sie meiden meinen Blick! Es war's nicht ? Ach es war's! Die Unglücksel'gen Sie wagen's nicht der Lüge mich zu zeihn. Was hat euch denn verblendet arme Brüder? Ich bitte dich, sprich nicht Ich kann mir denken was du fühlst. Sprich nicht! Mach' nicht, daß ich mich schäme vor mir selbst!

Sieh, was da noch an dem alten, häßlichen Tannenbaume sitzt!“ rief es und trat auf die Zweige, daß sie unter seinen Stiefeln knackten. Und der Baum betrachtete all’ die Blumenpracht und Frische im Garten, betrachtete dann sich selbst und wünschte, daß er in seinem finstern Winkel auf dem Boden geblieben wäre.

Sieh, wie die kleinen Fliegen von der Abendröthe Abschied nehmen, und der Käfer der Nacht seinen dumpfen Willkommen entgegensummt.

Ihm nicht fern, ersah das Nest pferdstachelnder Bremsen Marbods spähendes Aug’: er eilte dahin, und empörte Mit gewaltigem Geisterhauch die entschlummerten Quäler: Denn er brannte vor Gier des Kampfs Arbeiten zu schauen. Sieh’, und, also geweckt, im heulenden, wilden Gesumme Fuhr der Schwarm empor; er flog dem muthigen Rosse Schörlins unter den Bauch, und stachelte solches, erboßt, wund.

Bei der ew'gen Sonne, bleib zurück, ein einz'ger Schritt bringt Tod. Sieh hier mein marmorerblichenes Weib. Dieser Boden lithographiert. Wer ihn betritt, den zieht er als Steinabdruck heraus. Laß dein ganzes Heer einziehen, und du wirst jeden Krieger durch ein Monument verewigen. Hoanghu. Zurück, du Mörder, der durch Warnung tötet, diese Grenze schließt Alzindens Unglück ein.

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