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Aktualisiert: 16. September 2025
Ha, dieses Zucken, Dies Starrn, Nachäffung wahren Schrecks, sie paßten Zu einem Weibermärchen am Kamin, Bestätigt von Großmütterchen. O schäm dich! Was machst du für Gesichter, denn am Ende Schaust du nur auf 'nen Stuhl. MACBETH Ich bitt dich, sieh, blick auf, schau an! Was sagst du? Ha, meinethalb! Wenn du kannst nicken, sprich auch!
Da winkte der Kaiser noch einmal, und seine Sklaven eilten mit einem goldenen Stirnreif und einem Purpurmantel herbei. »Sieh,« sagte er, »dies ist des Kaisers Wille: er gelobt, ihn zu seinem Erben zu ernennen und ihm die Herrschaft über die Welt zu geben. Er soll die Macht haben, die ganze Erde nach dem Willen seines Gottes zu regieren.
Louis: Und ich kann Dir auch einige aufzählen, denn ich kenne meine Fehler auswendig. Sieh' einmal hierher, Albert. To-morrow we shall go to Mr. Morgen wir werden gehen in Herrn Meisters Haus.< Dieses Deutsch ist nicht gut, Albert. Nicht wahr? Das Adverb muß im Deutschen beim Verb stehen oder auch beim Auxiliar, wenn ein solches vorhanden ist. Du mußt also sprechen: >Heute sind wir hier.
Als dieser erfaßt hatte, was Frieder wollte, führte er ihn in das Zimmer und rief einer Dame, die da saß, zu: »Sieh doch, Mama, da ist so ein komischer, kleiner Junge, der will bei uns eine Wohnung suchen.« Die Mama sah dem kleinen Eindringling ein wenig mißtrauisch entgegen, sie fragte ihn, wem er gehöre. Der Musiklehrer Pfäffling hatte aber einen guten Namen und war der Dame nicht unbekannt.
»Sieh nur,« sagte die Frau Professor zu ihrem Mann, »man könnte meinen, das Kind dort, das mit dem Herrn geht, sei Klärchen; jetzt kannst du sie nicht mehr sehen, sie sind schon um die Ecke, aber es kann ja unmöglich Klärchen sein.«
Ich muß ihm zu Hilfe kommen Ha! da ist er. Sieh da! unsere schöne Gräfin. Wie sehr bedaure ich, Madame, daß ich mir die Ehre Ihres Besuchs für heute so wenig zunutze machen kann! Ich bin beschäftiget. Ich bin nicht allein. Ein andermal, meine liebe Gräfin! Ein andermal. Itzt halten Sie länger sich nicht auf. Ja nicht länger! Und Sie, Marinelli, ich erwarte Sie. Fünfter Auftritt Orsina. Marinelli.
Aber sieh was für goldblitzende Kleider die Feranis von dem Schiff draußen tragen,« unterbrach sie sich jetzt selber, als ihr die blitzenden Uniformen der Officiere des Kriegsschiffs in's Auge fielen. »Und das sind doch nun auch Christen, Sadie, und gute Menschen vielleicht und tragen so bunten Staat, und uns verbieten die Mitonares jeden Schmuck.
So fasse Dich doch sieh mich an ich bin ja bei Dir, Deine Elise, Dein Kind, und will Dich nie verlassen, wenn es Dir gar so schrecklich ist. Sprich nur mit mir hebe nur die Augen zu mir auf sage mir nur das Eine Eine Wort, daß Du mir nicht böse bist!«
»Nun, ich will Erbarmen mit Dir haben,« sagte er; als aber das gute Tier begann, ihm das Gesicht zu lecken, schlug plötzlich seine Stimmung völlig in Rührung und Wehmut um. Er presste den Hund mit schmerzlicher Liebe an sich, seine Augen füllten sich mit Thränen, und ohne den Satz zu vollenden, wiederholte er mehrere Male mit erstickter Stimme: »Sieh, Du bist ja mein einziger ... mein einziger
Erwache!«, rief Heidi laut. »Sich, der Raubvogel ist da, sieh! Sieh!« Peter erhob sich auf den Ruf und schaute mit Heidi dem Vogel nach, der sich nun höher und höher hinaufschwang ins Himmelsblau und endlich über grauen Felsen verschwand. »Wo ist er jetzt hin?«, fragte Heidi, das mit gespannter Aufmerksamkeit den Vogel verfolgt hatte. »Heim ins Nest«, war Peters Antwort. »Ist er dort oben daheim?
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