Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 31. Mai 2025
Der Herzog und alle in der Stadt die mich kennen, können meine Zeugen seyn, daß es nicht so ist; ich habe Syracus in meinem Leben nie gesehen. Herzog. Ich sage dir, Syracusaner, zwanzig Jahre bin ich des Antipholis Patron gewesen, und in dieser ganzen Zeit hat er Syracus nie gesehen. Ich sehe, dein Alter und die Todesfurcht machen dich schwärmen. Siebende Scene. Abbtissin.
Ich bitte dich, guter Jago, geh an die Rhede und laß meine Kisten auspaken; und den Schiffs-Patron bring' in die Citadelle zu mir; er ist ein geschikter Mann, dessen Verdiensten eine vorzügliche Achtung gebührt. Kommt, Desdemona, noch einmal willkommen in Cypern! Siebende Scene. Zuerst muß ich dir sagen, daß diese Desdemona geradezu in ihn verliebt ist. Rodrigo. In ihn? Wie, das ist nicht möglich.
Hot-Spur. Nicht einen Zollbreit mehr. Aber hörst du, Käthe, wohin ich gehe, sollt du auch gehen. Heute will ich abreisen, und morgen sollst du mir folgen. Bist du nun zufrieden, Käthe? Lady. Ich muß wohl. Siebende und achte Scene. Prinz Heinrich.
Laßt selbst die Nacht nicht sehen, was für schwarze Gedanken sich tief aus meiner Brust empor arbeiten König. In der That, würdiger Banquo; er ist ein Held, und ich kann mich nicht ersättigen, ihn zu loben. Wir wollen ihm folgen, da seine Sorgfalt vorangegangen ist uns zu empfangen; er ist ein unvergleichlicher Mann. Siebende Scene.
Ich wünsche, daß sie es könne; sowol zum Trost Aller die sich in ähnlichen Umständen befinden, als um deines Lebens willen; es würde mich sehr verdriessen, wenn es wegen eines Spiels Trictrak so närrischer Weise verlohren gehen sollte. Ich will zu ihr. Claudio. Habe Dank, mein guter Freund, Lucio. Lucio. Binnen zwo Stunden Claudio. Kommt, Kerkermeister, wir wollen gehen. Siebende Scene. Herzog.
Ich will diesen Prunk nicht auf meinem Kopf leiden, da eine solche Unordnung in meinem Verstand ist. O Gott, mein Kind, mein Arthur, mein schöner Sohn! Mein Leben, meine Freude, meine Nahrung, mein Alles in der Welt! Mein Trost, die einzige Lindrung meines Kummers! Mein Sohn! Mein Sohn! König Philipp. Ich besorge, es entsteht noch ein Unglük; ich will ihr folgen. Siebende Scene. Ludwig.
Mir ist leid, daß ich euch dieses Leid verursache, und ich fühle mein Verbrechen so sehr, daß ich mit grösserm Verlangen um den Tod flehe als um Gnade: Ich habe ihn verdient, und ich bitte darum. Siebende Scene. Herzog. Welcher ist dieser Bernardin, von dem ihr sprachet? Kerkermeister. Dieser, Gnädigster Herr. Herzog.
Ha! Verbannung! Doch es kommt nicht ungelegen; ich bin es zufrieden, verbannt zu seyn; es ist mir eine gerechte Ursache, Athen meine Wuth empfinden zu lassen. Ich will meine mißvergnügten Truppen aufmuntern, und alles aufs Spiel sezen. Es ist Ehre einzulegen, wenn man es mit einer überlegnen Anzahl aufnimmt. Soldaten schluken so wenig eine Beleidigung ein, als die Götter. Siebende Scene. Senator.
Ich soll ihm eine andre kuppeln, und wäre lieber selbst sein Weib. Sechste Scene. Siebende Scene. Narr. O Verstand, sey so gut und hilf mir den Narren machen Diese gescheidten Leute, welche sich einbilden sie haben dich, beweisen sehr oft daß sie Narren sind; und ich, bey dem es ausgemacht ist, daß ich dich nicht habe, mag für einen weisen Mann gelten. Denn was sagt Quinapalus?
Da kommen die Comödianten. Ihr seyd willkommen; aber mein Oheim-Vater, und meine Tante-Mutter haben sich betrogen. Güldenstern. Wie so, Gnädiger Herr? Hamlet. Ich bin nur toll bey Nord oder Nord-West; wenn der Wind von Suden bläßt, kan ich einen Falken sehr wol von einer Hand-Säge unterscheiden. Siebende Scene. Polonius. Ich wünsche euch viel Gutes, meine Herren. Hamlet.
Wort des Tages
Andere suchen