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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Auf ebener Straße hätte das Rad auch wohl die paar Meilen noch gehalten, und so versuchten sie's denn und stiegen wieder ein.

=Erster Jäger.= Ei, wer wird nach dem andern fragen! =Erster Kürassier.= Und weil sich's nun einmal so gemacht, Daß das Glück dem Soldaten lacht, Laßt's uns mit beiden Händen fassen, Lang werden sie's uns nicht so treiben lassen. Der Friede wird kommen über Nacht, Der dem Wesen ein Ende macht; Der Soldat zäumt ab, der Bauer spannt ein, Eh man's denkt, wird's wieder das alte sein.

Da faß ein Herz, denn die Gefahr ist groß, Und gehe grad' auf jenen Dreifuß los, Berühr ihn mit dem Schlüssel! + MEPHISTOPHELES: So ist's recht! Er schließt sich an, er folgt als treuer Knecht; Gelassen steigst du, dich erhebt das Glück, Und eh' sie's merken, bist mit ihm zurück.

»Und was ist's sonstlachte Aumama, »nimm mir den Tanz, und ich geb' Dir mein Leben in den Kauf. Nur die Gesellschaft und die Art hier wie sie's treiben gefällt mir nicht. Das Umfassen hemmt die freie fröhliche Bewegung der Glieder, das Drehen treibt mich schwindlich, daß sich die Stube mit mir im Kreise wirbelt.

Jawohl, und der wiegt schwerer, als du selbst, Denn, wie er keinen liebt, so haßt er keinen Und ist gerecht, wie Geister ohne Blut. Verlaß mich jetzt, denn ich erwarte ihn! Salome. Nein, niemals werd' ich diesen Tanz vergessen, Bei dem sie nach dem Takte der Musik Den Boden trat, als wüßte sie's gewiß, Daß du darunter lagst! Bei Gott, ich wollte, Ich müßte das nicht sagen!

»Ob auch wohl Martha der Mutter Grab ordentlich hält und pflegt, wie sie es versprochenbrach die Jüngste endlich wieder mit leiser kaum hörbarer Stimme das Schweigen. »Sie hat's ja versprochenflüsterte fast eben so leise die Schwester zurück, »aber so lieb wird sie's doch nicht haben wie wir

Die Mutter machte ein Kränzlein aus den Blumen und hängte es um das kleine, verblaßte Bildchen eines jungen Weibes, das einmal ihre Mutter gewesen war. »Sieh, Ludwigsagte sie, »man muß die nicht vergessen, die fortgegangen sind. Sie sind nicht tot, sie sehen uns und brauchen, daß wir sie lieb haben. Wenn wir sie vergessen, so friert sie's und tut ihnen weh.

Zieh aus dein Schwert und lehn es zwischen uns, So machen sie's bei der Vermählung auch, Da liegt ein Schwert erst zwischen beiden Gatten. Galomir. Wie? Edrita. Ei, ich bin doch allzu scharf gelaufen. Nun steht es schön. Nicht wahr? Ei, ei, wie artig. O weh, es fällt! Galomir. Mein Schwert! Edrita. Heb's auf vom Boden. Nur hier! Da liegt sein Speer. Nimm ihn nur auf. Der Fuß Du hier herüber.

Das muß sein, wie wir alle wären, wenn wir geblieben wären, wie in der Kindheit: schön, wahrhaftig, lachend, fromm und gesundDie Mutter schüttelte den Kopf. »Ich bin ein einfaches Weib, Herr Professor, es mag schon recht sein, wie Sie's meinen, aber ich versteh' das nicht so.

Herzogin. Ich, deine Mutter, aber will dabei sein. Thekla. Am liebsten spräch' ich ihn allein. Ich werde Alsdann um so gefaßter mich betragen. Wallenstein. Laß sie's mit ihm allein Ausmachen. Es gibt Schmerzen, wo der Mensch Sich selber nur helfen kann, ein starkes Herz Will sich auf seine Stärke nur verlassen. In ihrer, nicht an fremder Brust muß sie Kraft schöpfen, diesen Schlag zu überstehn.

Wort des Tages

zähneklappernd

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