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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Ich? gewiß nicht, ich muß gefunden werden. Meine Verdienste, mein Titel, und mein unerschrokner Muth sollen mich in meinem wahren Lichte zeigen. Sind sie's? Jago. Beym Janus, ich denke, nein. Othello. Es sind Leute vom Herzog und mein Lieutenant: guten Abend, meine Freunde; was bringt ihr Neues? Cassio.

Sag ja! sag ja! und ewiges Gefaengnis, Entfernt vom Strahl des gottgegebnen Lichts So haben in den Sternen sie's gelesen: Je naeher mir, mir um so grimmrer Feind. Und also steht er da, hohnlachend, trotzend, Wie einst der Teufel vor des Menschen Sohn. Fort dieses Lachen, fort! Gib deine Waffen! Nehmt ihn gefangen! Wie, ihr zoegert? weilt? Dass ich Legt ihr die Hand an mich? Rebellen ihr!

Geiselher und Gernot, Gere und Ortewein, 1543 Wie sie auch milde waren, das leuchtete wohl ein: So reiche Gaben boten sie den Boten an, Daß sie's vor ihrem Herren nicht getrauten zu empfahn. Da sprach zu dem König der Bote Werbelein: 1544 "Herr König, laßt die Gaben nur hier im Lande sein.

Aber er löschte die Bleistift aus und gab ihr die Verse nicht wieder. Sie bat ihn oft drum. "Ich will's dir vorlesen", sagte er, wenn sie's zu arg machte. Nun fing sie an, öfter nach demselben Fleckchen zu gehn und sich dort in Begeisterung zu setzen. Sie machte in demselben Gesträuch ein Gedicht auf den Morgen, das sie ihrem Mann brachte.

Weil ich heut früh für mein Vater Schuh fortgetrage hab, und da hab ich siebzig Pfennig mehr für die Reparatur verlangt." ,,Wenn das dein Vater erfährt . . . mei Lieber." ,,Er erfährt's aber nit. O Gott, das mach ich schon seit Jahr und Tag so. Die Kundschaft frägt mein Vater nit, weil sie's jetzt schon gewöhnt ist, daß bei mein Vater die Reparaturen so teuer sind."

Glauben Sie, Herr Geheimrat, daß die feuchten Wände ...« »Nicht im geringsten, meine gnädigste Frau. Lassen Sie drei, vier Tage lang tüchtig heizen und immer Türen und Fenster auf, da können Sie's wagen, auf meine Verantwortung. Und mit Ihrer Neuralgie, das war nicht von solcher Bedeutung.

»Ob sie's fressen, bester Herr, ob sie's fressensagte Herr Weigel, sich wieder vergnügt die Hände reibend. »Und wo kann man die Billete also bekommenfrug Menzel. »Bei mir hier, versteht sichsagte Herr Weigel »alle bei mir.« »Und die gelten dann drüben?« »Nun versteht sich doch von selbstlachte der freundliche Agent, »ich würde sie ja Ihnen doch sonst nicht verkaufen.

Ich hab mit halbem Ohr hingehört da brauchen Sie sich nichts drauf einzubilden! Das ist ihr gerade so durch den Kopf geschossen, und da mußte sie es aussprechen. Wenn sie zum Beispiel gefunden hätte, daß Ihre Frisur Sie nicht kleidet, hätte sie's vielleicht ebenso gesagt.« »Aber das ist doch ...« »Ein bißchen unerzogen, wollen Sie sagen? Ich weiß nicht! Ich werd' aus der Frau nicht klug.

Verbrugge antwortete nicht. Antworten Sie, Verbrugge! Ich wage es nicht. Schreiben Sie auf, dass Sie's nicht wagen! Verbrugge hat es aufgeschrieben: es liegt vor mir! Gut! Noch etwas: Sie wagen nicht zu antworten auf die letzte Frage, doch sagten Sie mir unlängst, als die Rede von Vergiftung war, dass Sie die einzige Stütze Ihrer Schwestern zu Batavia seien, nicht wahr?

Jetter. Klug ist sie, und mäßig in allem, was sie thut; hielte sie's nur nicht so steif und fest mit den Pfaffen. Sie ist doch auch mit schuld, daß wir die vierzehn neuen Bischofsmützen im Lande haben. Wozu die nur sollen? Nicht wahr, daß man Fremde in die guten Stellen einschieben kann, wo sonst

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