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Aktualisiert: 4. Juli 2025


Er schritt mit leichter Haltung in das Zimmer, grüßte die Gesellschaft, und deutete dem Kellner durch einen Wink an, wo er seinen Mantelsack niederzusetzen habe, worauf er, mit seinem Hute in der Hand, sich nachlässig an den Schenktisch begab, und seinen Namen als Henry Butler, von Oakland, Grafschaft Shelby, angab.

»Komm' hier herauf, Samsagte Mr. Shelby, der seiner Frau in die Veranda gefolgt war, »und erzähle Deiner Mistreß, was sie zu wissen verlangt. Komm', komm', Emiliefügte er dann hinzu, »Du bist kalt und frierst; Du gibst Dich Deinen Gefühlen zu sehr hin.« »Meinen Gefühlen zu sehr hin? Bin ich nicht ein Weib und eine Mutter? Sind wir nicht beide Gott für dieses arme Wesen verantwortlich?

Eure Frau mag ihr dann ein Paar Ohrringe, oder ein neues Kleid, oder so etwas Aehnliches geben, was Alles wieder gut macht bei ihr.« »Ich fürchte nichtsagte Shelby. »Gott helf mir! Diese Geschöpfe sind ja nicht wie weiße Menschen; die kommen da bald drüber weg, wenn Ihr's richtig angreift.

Shelby hastig und zerstreut, ihre goldene Uhr in der Hand wiegend, und fügte sodann nach einer Pause gedankenvoll hinzu: »ich besitze keine Juwelen von einigem Werthe, aber würde diese Uhr nicht vielleicht etwas nützen? sie war sehr theuer, als sie gekauft wurde. Wenn ich nur wenigstens Elisa's Kind retten könnte, so würde ich gern Alles opfern, was ich habe

Lizy nie war großer Läufer nichtMrs. Shelby, welche von der Veranda aus diese Unterhaltung nicht ohne großes Vergnügen mit angehört hatte, beschloß nunmehr, auch ihren Theil zu thun.

Shelby trocken, und suchte das Gespräch auf einen andern Gegenstand zu lenken, indem er eine neue Flasche öffnete und den Gast um seine Meinung darüber fragte. »Vortrefflich, erste Qualitätsagte der Händler und fuhr dann fort, sich zu Shelby wendend und ihm vertraulich auf die Schulter schlagend: »Kommt, was wollt Ihr für das Mädchen haben? was soll ich sagen? was verlangt Ihr?« »Mr.

»Alte Dame mag ihren ergebenen Diener nicht leiden, durchaus nichtsagte Haley, mit einiger Anstrengung, einen möglichst vertraulichen Ton anzunehmen. »Ich bin nicht gewohnt, von meiner Frau in dieser Weise reden zu hörenbemerkte Mr. Shelby trocken. »Bitte um Verzeihung; natürlich nur Scherz, versteht sichsagte Haley, ein Lachen erzwingend.

Shelby, »Du sollst wieder eingelöst werden, sobald ich einigermaßen Mittel zusammenbringen kann. Mr. Haleyfügte sie zu Haley gewendet hinzu, »merken Sie sich ja genau, an wen Sie ihn verkaufen, und lassen Sie mich es wissen.« »Gott, ja, warum denn nichtsagte der Händler, »kann ihn ja in einem Jahr wieder 'raufbringen, nicht viel abgenutzt, und ihn zurückhandeln

»Sie kann nichts mehr helfen; was nützt 's kommensagte Tante Chloë. Mrs. Shelby trat ein. Tante Chloë setzte ihr einen Stuhl in einer auffallend mürrischen Weise hin. Sie schien jedoch weder die Handlung noch die Art und Weise zu beachten. Sie sah blaß und aufgeregt aus.

»Haley ist sein Namesagte Shelby, sich unbehaglich in seinem Stuhle umwendend und seine Augen unverwandt auf den Brief gerichtet haltend. »Haley! Bitte, sage mir, was ist er denn? und was mag er denn nur für Geschäfte hier gehabt haben?« »Nun, s'ist ein Mann, mit dem ich einige Geschäfte gemacht hatte, als ich zum letzten Male in Natchez warsagte Mr. Shelby.

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