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Aktualisiert: 4. Juni 2025
»Und findet Ihr, daß Eure Art das Geschäft zu betreiben, vortheilhafter ist, als Tom seine?« sagte Mr. Shelby. »Ja, ich glaube.
Shelby, »und ich ehre Deine Empfindungen, wenn ich sie auch nicht in ihrer ganzen Ausdehnung theile, aber ich versichere Dir heilig, daß es nichts nützt, ich kann mir nicht anders helfen. Es war nicht meine Absicht, Dir dies zu sagen; aber, um die reine Wahrheit zu gestehen, es bleibt mir keine andere Wahl, als entweder diese Beiden oder Alles zu verkaufen.
Haley sah, daß ich zauderte, dieses Kind zu verkaufen, und nun wird er denken, ich habe mit dazu geholfen, es fortzuschaffen. Das berührt meine Ehre!« Und Mr. Shelby verließ eiligst das Zimmer. Nun begann etwa eine Viertelstunde lang ein Laufen und Schreien, und Thürenauf- und Zumachen, und Gesichter in allen Farben und Schattirungen wurden an verschiedenen Orten sichtbar.
S'ist ja nicht, als wenn es Weiße wären, die dazu erzogen worden sind, für ihre Weiber und Kinder zu sorgen, und alles das. Neger, wißt Ihr wohl, die richtig aufgebracht worden sind, wissen von allem Dem nichts und so wird's ihnen viel leichter.« »Dann fürchte ich, daß die meinigen nicht richtig aufgebracht worden sind,« sagte Mr. Shelby. »Wahrscheinlich.
Die Gefühle lebenden Eigenthums unter wechselnden Besitzern. Mr. und Missis Shelby hatten sich am Abend in ihr Zimmer zurückgezogen.
Shelby. »Inzwischen, Haley, wenn Ihr wünscht, daß die Sache in aller Stille abgemacht werden soll, wie Ihr vorhin erwähntet, so würdet Ihr am besten thun, Euch nichts davon hier in der Nachbarschaft merken zu lassen. Es könnte sonst unter meine Leute kommen, und es möchte kein sehr ruhiges Geschäft sein, einen von ihnen von hier wegzubekommen, wenn sie es vorher wissen, darauf verlaßt Euch.«
Butler, von Oakland, Grafschaft Shelby.« »Ja ja ja,« sagte Mr. Wilson wie Jemand, der in einem Traume spricht. Grade in diesem Augenblicke kam ein Negerknabe herein, welcher ankündigte, daß das Zimmer des Herrn bereit sei. »Jim, sieh nach dem Gepäck,« sagte der Herr nachläßig, und fügte sodann, sich an Mr.
Während sich diese Scene in der Hütte des Sklaven zutrug, fand eine davon sehr verschiedene in dem Salon des Herrn statt. Der Sklavenhändler und Mr. Shelby saßen wieder in dem früher erwähnten Eßzimmer beisammen, an einem Tische, der mit Papieren und Schreibmaterialien bedeckt war. Mr.
»Nun wahrhaftig, Shelby, dies ist ein ganz sonderbarer Handel!« sagte Haley, während er ohne Umstände in dessen Wohnzimmer trat. »Es scheint, die Dirne ist fort mit ihrem Jungen!« »Mr. Haley, Mistreß Shelby ist gegenwärtig,« sagte Shelby.
Shelby sich sammelnd, »verzeihe mir. Ich war überrascht, und gänzlich unvorbereitet für diese Nachrichten; aber gewiß wirst Du mir erlauben, ein Fürwort für diese armen Geschöpfe einzulegen. Tom ist ein edelherziger, treuer Mensch, wenn er auch schwarz ist. Ich glaube, Shelby, daß, wenn es nöthig wäre, er sogar willig sein Leben für Dich hingeben würde.«
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