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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Doch, Peter, gereist bist du wohl, aber, so wie du lebtest, konnte es dir nichts nützen Setze dich jetzt hier irgendwo im Wald, bau' ein Haus, heirate, treibe dein Vermögen um, es hat dir nur an Arbeit gefehlt, weil du müßig warst, hattest du Langeweile, und schiebst jetzt alles auf dieses unschuldige Herz."

»Er will mich nicht stören. Das hat er mir eigens versprochen.« »Oder ich setze mich bloß in die Sofaecke.« »Ja, das ginge vielleicht. Aber nein, es geht auch nicht. Der Herr darf nicht wissen, daß ich mich ängstige, das liebt er nicht. Er will immer, daß ich tapfer und entschlossen bin, so wie er.

Mariannen an Gösta zu verspielen ja, das konnte er getrost wagen. »Das heißt, Göstaerklärte er, »unter der Bedingung, daß, wenn du ihr Jawort erringen kannst, so setze ich meinen väterlichen Segen auf diese Karte

Als der Jüngling diese Rede hörte, überlief es ihn kalt; daß sie sich Blut ausbedang, erinnerte ihn daran, daß er seine Seele aufs Spiel setze. Er war aber schlau genug, sich nichts merken zu lassen, und auch keine Einwendung zu machen, vielmehr fragte er, wie beiläufig, was es für eine Bewandniß mit dem Ringe habe.

Mein Herz hat das schon vorher gewußt, hat gefühlt, wie es kam ... Und wirklich, ich habe neulich etwas Aehnliches im Traume gesehen! Nun hören Sie, was geschehen ist! Ich werde Ihnen alles erzählen, ohne diesmal auf den Stil Sorgfalt zu verwenden, ganz einfach, wie Gott es mir eingibt. Ich ging heute, wie gewöhnlich, frühmorgens in den Dienst. Komme hin, setze mich, schreibe weiter.

Der Alte seufzte: »Deine arme, gute Mutter, wenn man sie zu diesem Tage erwecken könnteMan bringt das Essen, die Düfte desselben erfüllen das Zimmer, die Erzsi geht hin und her, so auch der Geselle Laczi. »Lauf', mein Laczi, in den Keller, lauf und spute dich. Du aber, mein Sohn, setze dich nieder, denn ich weiß, du bist hungrig, die Gefangenenkost hat dich herabgebracht.

Auch die hallersche, von Kant sogenannte schauderhafte Beschreibung der Ewigkeit pflegt besonders bewundert zu werden, aber oft gerade nicht wegen derjenigen Seite, die das wahrhafte Verdienst derselben ausmacht: "Ich häuffe ungeheure Zahlen, Gebürge Millionen auf, Ich setze Zeit auf Zeit, und Welt auf Welt zu Hauf Und wenn ich von der grausen Höh Mit Schwindeln wieder nach dir seh, Ist alle Macht der Zahl, vermehrt zu tausendmalen, Noch nicht ein Theil von dir."

Widrigenfalls, wenn ich das Vorhergehende setze, und die Begebenheit folgte nicht darauf notwendig, so würde ich sie nur für ein subjektives Spiel meiner Einbildungen halten müssen, und stellte ich mir darunter doch etwas Objektives vor, sie einen bloßen Traum nennen. Hier äußert sich aber noch eine Bedenklichkeit, die gehoben werden muß.

Ich soll dich nach Amadijah bringen, aber ich kann nicht; denn ich setze mich nie wieder auf den Geist meines Großvaters!« »Das sollst du auch nicht; das wäre ja auch gar nicht möglich, denn auf einen Geist kann sich niemand setzen.« »Auf wem soll ich denn reiten?« »Auf deinem EselEr sah mich mit einem ganz verwirrten Blick an. »Aber mein Esel ist doch ein Geist; du hast es ja gesagt

Man setze, es gehe vor einer Begebenheit nichts vorher, worauf dieselbe nach einer Regel folgen müßte, so wäre alle Folge der Wahrnehmung nur lediglich in der Apprehension, d.i. bloß subjektiv, aber dadurch gar nicht objektiv bestimmt, welches eigentlich das Vorhergehende, und welches das Nachfolgende der Wahrnehmungen sein müßte.

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