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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Was Gram und Haß und Unglück hingeschrieben O lösch es aus mit deiner frommen Hand Und setze deine reinen Züge hin. Die Stärke, die mein Stolz von Jugend war, Sie hat im Kampfe sich als schwach bewiesen O lehre mich, was stark die Schwäche macht. Zu deinen Füßen will ich her mich flüchten Und will dir klagen, was sie mir getan; Will lernen, was ich lassen soll und tun.

Sie besteht einmal lediglich darin, dass ich dasjenige an einer Person oder Sache, das an sich komisch zu wirken geeignet ist, beschreibe, zur Kenntnis bringe, ans Licht setze. Indem ich dies thue, mache ich erst die Komik möglich. Dabei ist es gleichgültig, ob das dargestellte Komische ein wirkliches oder ein fingiertes ist.

Doch wenn es viertel auf vier ist, kann ich, der ich meine Worte nicht ins Glied setze, sagen: »der Regen ist vorbei, und die Uhr ist viertel auf vier«. Der Versemacher ist durch das Aufhören des Regens an die volle Stunde gebunden. Es muss genau drei Uhr, in diesem günstigen Falle meinetwegen auch genau zwei Uhr sein, oder der Regen darf nicht vorbei sein.

"Setze es dem Simpel noch einmal auseinander, s'ist ein Kerl, mit dem man Riegelwände einstoßen könnte, ohne daß sein Hirn beschädigt würde!" lacht der Indianer.

Damit beugte Torarin sich vor und schlug mit der Peitsche nach dem Pferde, damit es sich in Bewegung setze. Allein im selben Augenblick stand der Pfarrhofknecht vorne beim Kopfe des Pferdes, faßte es am Zaumzeug und zwang es, still zu stehen. »Sei nicht halsstarrig, Torarinsagte der Knecht. »Herr Arne ist noch nicht zu Bett gegangen, er sitzt da und wartet auf dich.

Wieder drängten sich die fixen Ideen ungezogen heran. Ich war von dem weissen Schimmer der Leiber geblendet; solche Formen hatte ich bisher nur in Gips gesehen, ich meinte, die wirklichen Frauen seien nun einmal immer hässlich, aber wer ein rechter Dichter sei, der setze sich darüber hinweg.

Setze dich jetzt auf meinen Rücken, dann bringe ich dich zu deinen Reisegefährten zurück.« »Nein, das ist unmöglichsagte der Junge. »Ich habe mein Wort darauf gegeben, daß ich hier bleibe, bis man mir die Freiheit zurückgibt.« »Was schwatzest du da für dummes Zeugerwiderte Gorgo. »Zuerst hat man dich gegen deinen Willen hierhergebracht und dich dann noch obendrein gezwungen, hierzubleiben.

»Wen du bringst, der ist mir willkommenlautete die Antwort. Der andere entfernte sich, und der Scheik reichte mir die Hand. »Setze dich, o Fremdling. Du bist müde und hungrig, du sollst ruhen und essen; erlaube aber zuvor, daß ich nach deinem Pferde seheDas war ganz das Verhalten eines Arabers: erst das Pferd und dann der Mann.

Der Alte hatte so lange unter der Linde gesessen und gewartet; als Tiidu mit dem Dudelsack wieder kam, sagte er: »Setze dich neben mich auf die Rasenbank und fang' an zu blasen, dann wirst du schon sehen, wie sich die Leute um uns her versammeln werdenTiidu that es, wenn auch mit Widerstreben aber als er anfing zu spielen, kam es ihm vor, als wäre heute ein neuer Geist in den Dudelsack gefahren, denn noch niemals hatte er dem Instrumente einen so schönen Ton entlocken können.

Aber dann auch setze nur leicht den beweglichen Fuß auf; Denn es lauert der doppelte Schmerz des neuen Verlustes. Heilig sei dir der Tag; doch schätze das Leben nicht höher Als ein anderes Gut, und alle Güter sind trüglich." Also sprach er: und nie erschien der Edle mir wieder. Alles verlor ich indes, und tausendmal dacht' ich der Warnung.

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