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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Froher wirkte die Kunde auf die Hörigen und Unterthanen, in deren Herzen die Zugehörigkeit zu Württemberg sich mächtig regt und die Hoffnung keimt, daß unter des Herzogs Herrschaft vielleicht über kurz oder lang die Freiheit blühen könnte. So schaut denn in Alpirsbach alles gespannt aus nach den Sendboten des Herzogs: die Mönche mit Bangen, die Untertanen mit leisen Hoffnungen.

Und ohne Ausnahme alle gleich reglos und lautlos, denn nicht nur die schnarrenden und näselnden Sendboten Englands und Amerikas waren bis auf den letzten aus ihnen verschwunden, auch das bisherige kleine Leben der Lacerten und Falter schien ebenso die schweigsame Trümmerstatt verlassen zu haben.

Stemma, Judicatrix." "Keine Schwätzerin", sagte der Kaiser. "Meine Sendboten haben mir von der Frau erzählt." Alcuin betrachtete die Handschrift. "Feste Züge", lobte er. "Alcuin, du Abgrund des Wissens", lächelte Karl, "was ist Rätien? Welche Pässe führen dahin?"

Schon wollte er Hagen zur Hilfe zu sich winken, da schollen Stimmen vom Gange her, und der Herold lief, die Ursache zu erforschen. »Herr Königrief er, als er zurückkehrte, und seine Stimme war erregt, »es sind Sendboten gekommen von König Lüdegast von Dänemark und König Lüdeger von Sachsen und heischen, vor Euer Angesicht geführt zu werden.« »Das ist der Kriegsagte Hagen von Tronje.

Sein Kultus schwankt zwischen Chaldäismus, Islam und Christentum, aber nirgend dürfte das letztere einen so fruchtbaren Boden finden, wie bei den Dschesidi, falls die frommen Sendboten es verstehen wollten, den Sitten und Gebräuchen derselben ein klein wenig Rechnung zu tragen. Draußen vor dem Hause saß der Buluk Emini neben seinem Esel.

Diese Worte aus einem früheren Dasein eben weil sie in dieser Stunde fielen, auf ihren brennenden Schmerz hin weil sie über ihrem eigenen kranken Kind fielen gewannen selbständiges Leben, wurden ihm zu einem stummen Gefolge "Sendboten Gottes". Bis diese Worte fielen, hatte Josefine in der Stille mitgebetet, wenn der Pastor betete; nun tat sie es nicht mehr.

Die himmlischen Sendboten fanden den Mann in einem düsteren Gewölbe, von dem nur ein einziges vergittertes Fenster ins Freie führte. Die Spinnen hatten ihre Netze über Ecken und Wände gezogen, und es roch in dem Raume gar nicht auferbaulich nach Schimmel, Schmutz und wenig holdseligen Düften.

Die Sendboten landeten am 20. Februar 1855 zu Massaua. Hier traf nun bald der flüchtige de Jacobis ein, dessen Stelle zu besetzen die protestantischen Missionäre sich schleunig anschickten. Alles stand für sie günstig; sie brachen ins Innere auf und fanden den König im Lager in der Nähe von Debra Tabor, der sich ungemein freundlich gegen die Missionäre benahm.

Den Regierungen wurden die zudringlichen Mahnungen des Listschen Vereins, der sich auch in Darmstadt wieder durch Sendboten vertreten ließ, bald sehr unbequem. Der badische Bevollmächtigte Nebenius verbot seinem Sekretär, mit List zu verkehren, sagte dem Agitator ins Gesicht, seine Anwesenheit sei überflüssig, errege schlimme Gerüchte.

Inzwischen trafen Sendboten des Suffeten ein, die laut rufend durch die Straßen zogen. Der Große Rat geriet darüber in Aufregung und ließ sie beiseite schaffen. Das war eine unnötige Vorsichtsmaßregel. Man beschuldigte den Barkiden allgemein der Saumseligkeit. Er hätte nach seinem Siege die Söldner vernichten sollen. Warum hatte er die Stämme gebrandschatzt?

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