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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Schön gesagt! Selicour. Nun also weiter! Fahren Sie nur fort, Monsieur Michel! Der gute Herr ist also ein wenig eigen, sagen Sie? Michel. Er ist wunderlich, aber gut. Sein Herz ist lauter, wie Gold. Selicour. Er ist reich, er ist ein Wittwer, ein angenehmer Mann und noch in seinen besten Jahren. Gestehen Sie's nur er haßt die Weiber nicht, der liebe, würdige Mann. Michel.

O diese kleine Mühe übernehm' ich gern noch heute Abend soll der Minister das Memoire haben Ich nenne Sie als Verfasser, Sie sollen den Ruhm davon haben. Firmin. Sie wissen, daß mir's darauf eben nicht ankommt! Wenn ich nur Gutes stifte, gleichviel, unter welchem Namen. Selicour. Würdiger, scharmanter Mann! Niemand läßt Ihrem bescheidnen Verdienst mehr Gerechtigkeit widerfahren, als ich.

In Sachen, die man vor mir geheim halten will, weiß ich mich einer vorlauten Neugier zu enthalten Erkennen Sie übrigens einen dienstfertigen Freund in mir Es ist nichts, wozu ich nicht bereit wäre, um Ihnen gefällig zu sein. Befehlen Sie, was Sie wollen, ich werde gehorchen, ohne zu untersuchen Sie verstehen mich. Narbonne. Vollkommen. Selicour. Man muß Nachsicht haben.

La Roche und Selicour. Alles geht nach Wunsch, und doch bin ich nicht ganz ohne Sorgen Noch hab' ich weder die Stelle, noch die Braut, und da ist Sohn und Vater, die mir auf den Dienst lauern und mir jeden Augenblick beides wegfischen können Wenn ich sie entfernen könnte Aber wie?

La Roche und Karl Firmin begegnen einander. La Roche. Ich suchte Sie schon längst. Hören Sie! Nun, ich hab' Wort gehalten ich hab' ihn dem Minister abgeschildert, diesen Selicour. Karl. Wirklich? Und es ist also vorbei mit ihm? Ganz vorbei? La Roche.

Sie sind die Seele unsrer Gesellschaft! Und Charlotte, wollte ich wohl wetten, würde es recht sehr übel nehmen, wenn Sie nicht kämen. Charlotte. Ich, Mama? Nun ja! Ihre und Papa's Freunde sind mir immer herzlich willkommen. Mad. Belmont. Schon gut! Schon gut! Jetzt zieh dich an! Es ist die höchste Zeit! Sie müssen wissen, Herr Selicour, daß ich bei dem Putz präsidiere. Selicour.

Schreibt er nicht seine saubre Hand? Selicour. Er schreibt gar nicht übel! Michel. Und die Orthographie Selicour. Ja! Das ist das Wesen! Michel. Hören Sie, Herr Selicour! Von meinem Briefe an Sie lassen Sie sich gegen den gnädigen Herrn nichts merken. Er hat uns, da er zur Stadt reiste, streng anbefohlen, um nichts zu sollicitieren. Er ist so etwas wunderlich, der Herr! Selicour. Ist er das? So!

Ein Schreiber bin ich und kein Geschäftsmann! Meine Feder und nicht mein Kopf muß mich empfehlen, und ich bin Keiner von Denen. Die eine Last auf sich nehmen, der sie nicht gewachsen sind, um sie einem Andern heimlich anfzuladen und sich selbst das Verdienst anzueignen. Selicour. Die Stelle schickt sich für dich, Kamerad! Glaub' mir, der dich besser kennt, als du selbst.

Soll ich? Narbonne. Sagen Sie alles! La Roche. Er ist gestürzt! Selicour. Um Gotteswillen! La Roche. Seines Amtes entlassen! Selicour. Es ist nicht möglich! La Roche. Nur zu wahr! Es wollte schon vorhin etwas davon verlauten; ich wollt' es nicht glauben, ich eilte hieher, mich selbst zu unterrichten und nun betätigt es der Minister selbst! Selicour. So ist sie wahr, diese schreckliche Neuigkeit?

Bleib da, Charlotte! Wir haben ein Wörtchen mit einander zu reden, eh die Gesellschaft kommt. Sage mir, mein Kind! Was hältst du von dem Herrn Selicour? Charlotte. Ich, Mama? Mad. Belmont. Ja, du! Charlotte. Nun, ein ganz angenehmer, verdienstvoller, würdiger Mann scheint er mir zu sein. Mad. Belmont. Das hör' ich gerne!

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