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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Es sei in ein paar Minuten geschehen, sagt der Herr, und habe gar große Eile. Narbonne. Kommen Sie ja gleich wieder, ich bitte Sie, wenn der Besuch fort ist. Selicour. Ich werde ganz zu Ihren Befehlen sein. Laß ihn eintreten! Dritter Auftritt. Narbonne. La Roche. Ich bin wohl ich vermuthe es ist des Herrn Ministers Excellenz, vor dem ich Narbonne. Ich bin der Minister. Treten Sie immer näher!

Jetzt ist der Zeitpunkt da, von diesen Papieren öffentlichen Gebrauch zu machen Es fehlte nichts, als die Blätter zurecht zu legen, und das war in wenig Augenblicken geschehen. Mad. Belmont. Nun, mein Sohn! Du kannst zufrieden sein, denk' ich Herr Selicour hat deinen Wunsch erfüllt, eh' er ihn wußte; hat dir in die Hand gearbeitet, und ihr kommt einander durch den glücklichsten Zufall entgegen

Mein Posten soll meine Gemüthsart nicht verändern; man kann ein Geschäftsmann sein, und doch seine gute Laune behalten. Mad. Belmont. Mich entzückt dieser Aufenthalt. Ich ich bin hier wie im Himmel. Mit aller Welt schon bin ich bekannt alles kommt mir entgegen und Herr Selicour wollte mich bei dem Lycée abonnieren. Charlotte. Denken Sie, Großmama, wen ich heute geglaubt habe zu sehen! Mad.

Aber für sehr kundig möchte ich mich denn darum doch nicht Narbonne. Gut! Gut! Fürs erste also lassen Sie hören Welches halten Sie für die ersten Erfordernisse zu einem guten Gesandten? Vor allen Dingen habe er eine Gewandtheit in Geschäften. Narbonne. Eine Gewandtheit, ja, aber die immer mit der strengsten Redlichkeit bestehe. Selicour. So mein' ich's. Narbonne. Weiter. Selicour.

Er hätte dich gejammert, wenn du ihn gesehen hättest Da war's, wo ich sein ganzes treffliches Herz kennen lernte. Herr Selicour, ich liebe Ihre Romanze, noch eh' ich sie gelesen. Dritter Auftritt. Vorige. Narbonne. Narbonne. Selicour hier bei Ihnen! Ei, ei, liebe Mutter! Sie ziehen mir ihn von nöthigeren Dingen ab. Er hat so dringend zu thun, und Sie beladen ihn noch mit unnützen Aufträgen. Mad.

Selicour. Muß ich auch hier belästigt werden? Was will man von mir? Michel. Mein Herr! Selicour. Gewiß eine Bettelei ein Anliegen. Ich kann nicht dienen. Michel. Erlauben Sie, mein Herr! Selicour. Nichts! Hier ist der Ort nicht In meinem Cabinet mag man einmal wieder anfragen! Michel. Einen so übeln Empfang glaubte ich nicht Selicour. Was beliebt? Michel.

Firmin. Ich bewundere ihn. Selicour. Ja, das nenn' ich einmal einen fähigen Chef! Und wahrlich, es war auch die höchste Noth, daß ein solcher an den Platz kam, wenn nicht alles zu Grunde gehen sollte.

Selicour. Was Sie sagen, mein Werthester! Sie wären im Dienst des Ministers? Michel. Sein Kammerdiener, Ihnen zu dienen! Selicour. Mein Gott, welcher Irrthum! Monsieur Michel, Kammerdiener, Leibdiener, Vertrauter des Herrn Ministers! Bitte tausendmal um Verzeihung, Monsieur Michel! Wahrhaftig, ich schäme mich ich bin untröstlich, daß ich Sie so barsch angelassen. Auf Ehre, Monsieur Michel!

Dieser unverschämte Bube, der gegen seine Obern so geschmeidig, so kriechend ist, glaubt einem armen Schlucker, wie ich bin, ungestraft ein Bein unterschlagen zu können. Aber nimm dich in Acht, Freund Selicour! Der verachtete Gegner soll dir sehr ernsthafte Händel anrichten! Und sollt' es mir meine Stelle, meine Versorgung auf immer kosten ich muß Rache haben!

Wenn es möglich wäre, ja! Selicour. Ach, gut! Gut! Ich verstehe! Die Sache ist von zärtlicher Natur, und die Welt urtheilt so boshaft. Aber ich kann Ihnen dienen. Narbonne. Sie? Selicour. Kann Ihnen dienen! Verlassen Sie sich auf mich! Narbonne. Aber wie denn? Selicour. Ich schaffe Ihnen, was Sie brauchen. Narbonne. Wie denn? Was denn? Selicour. Ich hab's!

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