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Aktualisiert: 23. Juli 2025
So ist's mit unserm Innern auch bestellt, Es dehnt sich aus, und einen weitern Umkreis Beschreibt es um den alten Mittelpunkt. Solch eine Krankheit haben wir bestanden! Und sag ich: wir, so mein ich, dass du selbst Nicht unzugaenglich seist dem innern Wachstum. Lass uns die Mahnung stumpf nicht ueberhoeren! Wir wollen kuenftighin als Koen'ge leben, Denn, Weib, wir sind's.
Hat er sich hier geborgen, kann ihn nichts gefangen nehmen. Wer dies nicht einsieht, ist unverständig; wer es aber einsieht und dennoch seine Zuflucht dort nicht sucht, unglücklich. Zu dem, was dich ein erster scharfer Blick gelehrt, füge weiter nichts hinzu. Du hast erfahren, der und jener rede schlecht von dir. Nun gut. Aber, daß du gekränkt seist, das hast du nicht gehört.
Als wir auf Hirzentreu ankamen, trug mich mein Vater an der Mutter Bette; die umarmte mich und sagte: "Els, ich habe den ganzen Tag nicht leben und nicht sterben gekonnt aus Sorge, daß du verloren seist; Gott aber hat mich wunderbar getröstet durch das, was geschehen, und hat mir dein Vater von dem Kraute einen Trank gekocht, der hat mich wunderbar erquicket."
Zwar fiel vor Schreck und scheuem Zagen Dem Aladdin das Sprechen schwerer Als je zuvor; doch nur bedacht Auf Rettung, gab er schnell dem Geist Zur Antwort: "Wer du immer seist, Hilf mir, sofern's in deiner Macht, Aus diesem schauerlichen Orte!"
Ich wünschte wohl, daß du nur immer hold Und zärtlich seist zu mir, dann mag das Leben So wild und unwirsch drohen, wie es will. Ich wünschte wohl, daß nur die hellste Wonne An deinem Wege blühe,
Nein, nein; wo denkst du hin? Das ginge denn doch gegen mein Gewissen." Richard lächelte. "Aber du bist ja nicht mein Obervormund; ist dir der Mann nicht gut genug für deine Mündel?" "Bei Gott, du hast recht, Richard! Mir war in diesem Augenblick, als seist du noch mein Leibfuchs. Da werd ich freilich nichts dagegen machen können."
MACBETH Sprich, unbekannte Macht ERSTE HEXE Er weiß dein Fragen: Hören mußt du, selbst nichts sagen. DIE ERSCHEINUNG Macbeth! Macbeth! Macbeth! Scheu den Macduff, Scheue den Than von Fife. Laßt mich genug! MACBETH Wer du auch seist, für deine Warnung Dank! Du trafst den wunden Fleck. Doch noch ein Wort ERSTE HEXE Er läßt sich nicht befehlen. Hier ein andrer, Mächtger als jener.
Er hörte auch nicht, daß Sulpicius ihn ansprach, sondern dieser mußte seine Frage ein paarmal wiederholen. »Mein Freund, man hat mir gesagt, daß du ein Galiläer seist. Ich bitte dich, sage mir, wo kann ich den Propheten aus Nazareth finden?« Der Galiläer fuhr heftig zusammen und sah sich verwirrt um.
Er ging hinauf unter dem grauen Laub ganz grau und aufgelöst im ölgelände und legte seine Stirne voller Staub tief in das Staubigsein der heißen Hände. Nach allem dies. Und dieses war der Schluß. Jetzt soll ich gehen, während ich erblinde, und warum willst Du, daß ich sagen muß, Du seist, wenn ich Dich selber nicht mehr finde. Ich finde Dich nicht mehr. Nicht in mir, nein. Nicht in den andern.
Und Asmus rezitierte mit hochgeröteten Wangen: »Monument von unsrer Zeiten Schande, Ew’ge Schmachschrift deiner Mutterlande, Rousseaus Grab, gegrüßet seist du mir! Fried’ und Ruh’ den Trümmern deines Lebens! Fried’ und Ruhe suchtest du vergebens; Fried’ und Ruhe fand’st du hier. Wann wird doch die alte Wunde narben?
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