United States or Faroe Islands ? Vote for the TOP Country of the Week !


Wie sollte ich das anfangen? fragte Gustav, dem es allerdings leid tat, um die Bewirtung zu kommen, die noch dazu von seinem väterlichen Erbe genommen wurde. – Komm am Nachmittage, unmittelbar nach der Trauung, heim; sag, du seist auf der See aufgehalten worden. Das ist genug Schikane.

Höre, was er schreibt, meine Charlotte: »Man behauptet hier in Wanstead, daß du eine Reise nach Paris gemacht habest, Andere sagen, du seist nicht in Straßburg gewesen. Es leuchtet wohl ein, daß es mehr als zwecklos wäre, deine Freiheit und dein Leben auf das Spiel zu setzen

Solo Ach, wer du auch seist, In mir ist dein Geist; Meiner Seele ewiger Ruf das bist du! Nach Licht und nach Recht, Nach Sieg im Gefecht Für den kommenden Tag, das bist du, das bist du! Ein jedes Gebot, Das ins Aug' uns loht, Oder das nie uns bewußt, das bist du! Mein Leben ruht In schirmender Hut, Und es jubelt in mir: das bist du, das bist du! Chor

Sprich, du seist schuldlos. Leugn es, daß der Feind In deinem Herzen ist, und straf mich Lügen! BURGUND. Gott schütz uns! Welche fürchterliche Zeichen! Kommt! Kommt, mein König! Fliehet diesen Ort! Im Namen Gottes frag ich dich. Schweigst du Aus dem Gefühl der Unschuld oder Schuld, Wenn dieses Donners Stimme fiir dich zeugt, So fasse dieses Kreuz und gib ein Zeichen! Neue heftige Donnerschläge.

Sagst du dir nur recht oft: Du seist ein Glied in dem großen System der Geister, so kann ein solcher Gedanke nicht anders als dich aufs tiefste berühren.

Nun wirst du mir erlauben, zu denken, du seist oben auf dem grünen, weichen und breiten Bergrücken glücklich und freudig angekommen, wo dich auch gleich kühle, reine Bergluft umweht, die du mit Entzücken einatmest, daß dir die Brust und das Herz sich ausweiten.

Aber du weißt wohl, freudige Nachrichten, die wir allein vom Feinde erfahren, scheinen Fallstricke. Man könnte argwohnen, du seist vielleicht an deiner Wunde gestorben. Es wird daher nötig sein, daß du selbst mit dem Herolde einen unverdächtigen Boten an deinen Vater sendest. Komm mit mir! Suche dir einen unter den Gefangenen, den du deines Vertrauens würdigen kannst. Philotas.

Ja, mehr noch, er verlangte dreist, Ich solle zum Gemahl ihn wählen, Weil du nicht mehr am Leben seist. Mein Vater habe dir im Zorn Den Kopf herunterschlagen lassen. Dies Lied begann er stets von vorn, Obwohl ich glühend ihn zu hassen Beteuerte. Der eitle Wahn Erfüllt ihn, daß ich auf die Dauer Nicht widerstehe, wenn die Trauer Um dich allmählich abgetan.

Das hat die Zunge so aus mir gemacht. Die Welt will gleich ein Bildnis sehn. 's ist sonderbar. Man ist nicht das, was man in seinem Innern ist, nein, du bist Werk von ihnen, bist Abguß von dem Geflüster. Sie woll'n dich so handeln sehn, und so auch handelst du. Ich bin nicht schlecht; nur krank. Tobold Wie? Ja. 's ist sonderbar. Auch ich bin nicht der Meinung, du seist ein Halunke.

Ist da ein Lied, ein krankes, kleines, das dich am Micherhören stört, – auch ich bin eines, höre meines, das einsam ist und unerhört. Ich bin derselbe noch, der bange dich manchmal fragte, wer du seist. Nach jedem Sonnenuntergange bin ich verwundet und verwaist, ein blasser allem Abgelöster und ein Verschmähter jeder Schar, und alle Dinge stehn wie Klöster, in denen ich gefangen war.