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"Gepriesen seist du, o Herr, König, und groß und mächtig in deiner Größe, o Herr aller Geschöpfe des Himmels, König der Könige, und Gott der ganzen Welt, und dein Reich, und dein Königtum, und deine Größe bleibt in Ewigkeit und in Ewigkeit und zu Ewigkeit, 3. und für alle Geschlechter zu Geschlecht ist deine Herrschaft, und alle Himmel sind dein Thron in Ewigkeit, und die ganze Erde der Schemel deiner Füße in Ewigkeit und in Ewigkeit und zu Ewigkeit. 4.

Hohe Mutter, o gedenke, Wie dein Herz in Freuden wogte, Da du dort in solchen Ehren Wiederfandest den Verlornen. Zu ihm sprachst du: `Warum setztest Mich und Joseph du in Sorgen, Die dich suchten allerwegen, Glaubten, du seist uns verloren? Und dein Kind sprach, zu dir redend: `Warum sucht ihr nach dem Sohne, Dem ihr selbst als Zucht gelehret, In des Vaters Haus zu wohnen?

O, nimm mein Dankopfer andenn es stammt ja alles von dir, und was ich selbst von dir empfangen habe, das gebe ich dir wieder zurückNun erhöre du denn mein Gebet, daß du diesem Werke dein Siegel aufdrücken wollest, auf daß es für viele zu einem Segen werde. Gelobt seist du, o Herr, in Ewigkeit. Amen! XXV. Anhang. Esehu Mekômon.

Jüngling, nahm er das Wort, von wannen du auch seist, du stammst aus einem Geschlechte, das durch eine lange Reihe von Gliedern, hoher Entwicklung entgegen strebte. Guido ward verlegen, da ihm nichts über seine Herkunft bekannt war.

Du seist ihm recht, sagt er, aber dein Freund käme ihm nich ins Haus ... Un wenn ich ihn auch rumkrieg', Lorenzen wird sich hüten und ihm in die Fänge laufen.« »Du kennst mich schlechtentgegnete die Pielemann. »Ich stelle die Vertrauensfrage: entweder oder

Die Mutter folgt der Menge, Den Sohn, den führet sie, Sie singen beide im Chore: Gelobt seist du, Marie! Die Mutter Gottes zu Kevlaar Trägt heut ihr bestes Kleid; Heut hat sie viel zu schaffen, Es kommen viel kranke Leut. Die kranken Leute bringen Ihr dar, als Opferspend, Aus Wachs gebildete Glieder, Viel wächserne Füß und Händ.

Es scheint als seist du es scheint als sei außer dir, es scheint, erscheint, und ist wirklich: Ich und Sinnenwelt, ja und nein, Lust und Leid, und alle Worte. Aus dem seelisch Einen das sinnlich Zerklüftete: die im Ich-bewußtsein erwachte Welt. Aus dem Ewigen das ewig Vergängliche Vergängliche Welten zeugen wider sich selbst: Absonderung "Ich" aus Gottheit ist Sündenfall.

"Ines", sagte er, "verlange nur nichts, was die Natur versagt; von Nesi nicht, daß sie dein Kind, und nicht von dir, daß du ihre Mutter seist!" Die Tränen brachen ihr aus den Augen. "Aber, ich soll doch ihre Mutter sein", sagte sie fast heftig. "Ihre Mutter? Nein, Ines, das sollst du nicht." "Was soll ich denn, Rudolf?"

Hast du etwa gemeint, es sei Käsfischtag und du seist dann sicher der erste?" "Nein, gewiß nicht", versicherte This. "Sag mir jetzt etwas", fuhr der Senn fort, der schon ein paarmal unruhig auf das nasse Tuch, das jetzt auf dem Tisch lag, dann wieder zu dem kleinen Wasserkessel geschaut hatte. "Sag mir, This, habe ich denn das Tuch schon auf meiner Stirn gehabt, als du heute früh heraufkamst?"

"Du hast hier kein Recht, Seist du Meister oder Knecht, Mußt jetzt thun, was ich Dir sag' Oder hast gehabt zu Mittag, Und zu Nacht wirst auch nichts kriegen, Kannst noch in den Turm hinabfliegen! Dort kannst Du sitzen oder stehen Und wie es Dir noch sonst wird gehen. Dann thut man Dich in den Zwangstuhl schnallen Das wird Dir auch nicht gut gefallen!"