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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Das Dorf war öde, die Jüngern sämtlich hatten schon den Lustplatz ereilt, alte Männer und Frauen zeigten sich, durch das Posthorn erregt, an Tür und Fenstern, alles grüßte, segnete, rief: "O das schöne Paar!" Julie. Nun, da haben Sie's! Wir hätten am Ende doch wohl zusammengepaßt; es kann Sie noch reuen. Lucidor. Jetzt aber, liebe Schwägerin! Julie. Nicht wahr, jetzt "lieb", da Sie mich los sind.

Als sie so nahe gekommen war, daß sie sehen konnte, wie der Rauch dicht und lustig aus dem Schornstein aufstieg, segnete sie das Haus und den ganzen Hof und den Pfarrer und Arne, und dann fiel ihr ein, daß es ja Rauchfleisch zu Mittag gab, ihr Lieblingsessen. Vierzehntes Kapitel

Wie segnete Wilhelm seinen Genius, der ihm so unvermutet den Abgrund zeigte, dessen Rande er sich unschuldigerweise genähert hatte. Er sah nun in Jarno nichts als den Werber; die Umarmung des fremden Offiziers war ihm leicht erklärlich.

Ganz anders war nunmehr See und Ufer belebt, Boot und Kahn buhlten um ihre Nachbarschaft, selbst Fracht und Marktschiffe verweilten in ihrer Nähe, Reihen von Menschen zogen am Strande nach, und die Landenden sahen sich sogleich von einer frohsinnigen Menge umgeben; die Scheidenden segnete jedermann, zufrieden, doch sehnsuchtsvoll.

Nachdem er die alte Welt aus seiner Seele getilgt hatte und gierig den Einzug der neuen spürend, folgte er ihnen. Es war still. Die Bäume schlossen sich dicht über ihm. Er ging. Eine Fledermaus spannte sich vor ihm auf und flog. Wurzeln krallten sich über den Weg. Der Tag stieg. Ein Trogu kletterte in den Palmen. Er segnete ihn. Zwischen Schachtelhalmen rauschte ein Wiedehopf. Es wurde stiller.

Ja nicht einmal für seine Kinder gedachte er ein Vermögen anzulegen. Er segnete seiner Kindlein eins, das eine Muhme auf dem Arme trug und sprach: „Gehe hin und bis fromm. Geld will ich Dir nicht lassen, aber einen reichen Gott will ich Dir lassen. Der mir Dich nicht versäume. Bis nur fromm!

Noch einige Jahre lebte Sahela Selassié, dessen Ruf durch verschiedene Reisende durch ganz Europa drang; dann segnete er das Zeitliche und erhielt in Hailu Melekot einen weit weniger energischen Nachfolger.

Lächelnd wandte sich Silverius zu dem Führer der Schar und hielt ihm eine schöne Rede über den Text: »lasset die Kleinen zu mir kommen und wehret ihnen nichtAber der Germane schüttelte den zottigen Kopf und wandte ihm den Rücken: der Gepide verstand kein Latein, außer dem Kommando. Da lächelte Silverius wieder, segnete nochmals seine Getreuen und schritt dann ruhig weiter in das Zelt.

Die liebende Frau aber, welche ihrem Manne die am Altare gelobte Treue stets rein bewahrt hatte, verzieh ihm all' sein Unrecht. Darauf segnete der Geistliche ihre Ehe zum zweiten Male ein und es wurde eine stattlichere Hochzeit gefeiert als die erste war.

Das Element zu bändigen, vermag Ein tief gebeugt, vermindert Volk nicht mehr, Und rastlos wiederkehrend, füllt die Flut Mit Sand und Schlamm des Hafens Becken aus, Eugenie, Die Nacht entwaffnet erst den Menschen, dann Bekämpft sie ihn mit nichtigem Gebild. Mönch. Ach! Bald genug steigt über unsern Jammer Der Sonne trüb gedämpfter Blick heran. Du aber fliehe, die ein guter Geist Verbannend segnete.

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