Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 31. Mai 2025
Aber die Luft begann zu schwirren von neuen Titeln, vom Morgengang zum Büro bis zum letzten immer sehr späten Abendschoppen im "Münchener Kindl", und die Eingesessenen zogen sich mürrisch mehr und mehr zurück unter die dicke Haut ihrer sicheren Privilegien . . .
Vor den Augen seh ich's flirren, Hör es um die Ohren schwirren, Geister, bleich wie Mondenglanz, Wirbeln sich im Ringeltanz, Und der Dolch in meiner Hand Glühet wie ein Höllenbrand! Rette, ruft es, rette dich! Und blind stoß ich hinter mich. Ha es traf. Ein wimmernd Ach Folgt dem raschen Stoße nach, Mit bekannter, süßer Stimme, Mit erstorbner Klagestimme. Bebend hör ich sie erschallen.
Er hört das ununterbrochene, keine Sekunde pausierende Rascheln ihres schwarzen seidenen Kleides, das wie das nervenaufpeitschende Schwirren von Millionen Insektenflügeln die Räume des Schlosses erfüllt, durch Boden- und Mauerritzen dringt und Mensch und Tier den Frieden raubt.
Ich hatte meinen alten Platz neben der Gräfin, Leonore Helfinger saß mir schräg gegenüber. Der Graf begrüßte sie und den Assessor, indem er sein Glas erhob. Es wurde Champagner getrunken, wie immer, wenn ein neuer Gast aus Carnin einzog. Ich sagte leise zur Gräfin: »Die kleine Helfinger ist ja wundervoll. Durch meinen Kopf schwirren Bilder auf Bilder, wie ich sie malen möchte.«
Ich will meinen Gang gehen und mich unbekümmert lassen, was die Grillen am Wege schwirren. Auch ein Schritt aus dem Wege, um sie zu zertreten, ist schon zu viel. Ihr Sommer ist so leicht abgewartet! Also, ohne weitere Einleitung, zu den Anmerkungen, die ich bei Gelegenheit der ersten Vorstellung der "Brüder" des Herrn Romanus annoch über dieses Stück versprach!
Von diesem Mißverständnis, den Naturlaut unmittelbar realistisch in das Kunstwerk zu übertragen was, wie O. Jahn treffend bemerkt, nur in seltenen Fällen als Scherz zugestanden werden kann, ist es ja gänzlich verschieden und sollte eigentlich nicht Malerei genannt werden, wenn gewisse in der Natur gegebene, durch ihren rhythmischen oder klanglichen Charakter halb musikalisch wirkende Elemente, wie sie im Rauschen und Plätschern des Wassers, im Vogelgesang, in Wind und Wetter, im Schwirren der Pfeile, im Schnurren des Spinnrads u.
Tausend Vögel singen ihrem Schöpfer das Alleluja der Thierwelt, tausend Schmetterlinge und Käfer flattern und schwirren um die blühenden Obstbäume und jagen sich munter aus einem Blumenkelche in den andern, laue Lüfte säuseln und ziehen durch das Thal und um dem Frieden und die Freude der Natur die höchste Weihe zu geben, dringen Orgelton und Glockenklang und fromme Gesänge an unser Ohr.
Kaum hörte ich das Spinnrad meines Weibes schwirren, da stieß ich das Fenster der Speisekammer von außen auf und schwang mich mit einer Geschicklichkeit, als ob ich seit dreißig Jahren praktizierender Dieb gewesen wäre Angst vor Ertappung gab sie mir hinein. "Guten Abend!" ruft mir auf einmal mit hohler Stimme einer nach. "Still, still, um's Himmels will, still!" wisperte ich.
Es gab auf der Reise sehr viel Erstaunliches zu sehen. Da waren die Telegraphendrähte. Lange Strecken liefen sie neben dem Zug her, oft nur in der Höhe des Fensters, aber das genügte ihnen nicht. Hinauf, hinauf! schienen sie zu schwirren. Und sie fingen an zu steigen
Plötzlich flog durch das offene Fenster mit leisem Schwirren und Rauschen ein großer Vogel zu mir ins Zimmer herein. Ich fuhr zusammen und blickte empor
Wort des Tages
Andere suchen