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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Ich sehe deine trotzgen Riesensöhne, Uralte Brut, aus dunkeln Schlünden steigend, Und rote Fackeln in den Händen schwingend; Sie legen ihre Eisenleiter an, Und stürmen wild hinauf zur Himmelsfeste; Und schwarze Zwerge klettern nach; und knisternd Zerstieben droben alle goldnen Sterne.
Schreiende, entsetzte Volkshaufen eilten an ihm vorbei, und ihnen nach jagten die Engel der Rache und der Vernichtung, hohe, silbergepanzerte Gestalten mit strengem, schönem Antlitz, auf schwarzen Rossen reitend und Geißeln schwingend, die aus weißen Blitzen geflochten waren. Die kleinen Bachstelzchen bauten und zimmerten fleißig den ganzen Tag, und die Arbeit machte große Fortschritte.
Manchmal allein in langen brausenden Linien stürzten schwere Hummeln auf die weiße Ebene der Bäume. Es war lau, weich, Wasserdampf schwebte in der Luft. Das ließ die Ferne vibrieren und die Sterne hatten davon etwas feuchten Schimmer. Hügel schob glatt über Hügel, Linie über Linie schwingend, in die Rheinebene.
Die Suppe wurde indessen aufgetragen, und der Steward, in der linken Hand die Klingel schwingend, mit der er die Passagiere herbeirief Platz zu nehmen, hielt mit der rechten die auf den Tisch gestellte Terrine, in der die heiße Hühnersuppe qualmte, sie vor dem Ueberschwappen zu bewahren.
»Und ich sage Ihnen, daß er recht hat tausendmal recht,« rief ein junger blonder Dichter, das gelbe Heft wie eine Fahne schwingend, »Wahrheit, hüllenlose Wahrheit ist die Muse der kommenden Dichtung.
Wenn sie die Locken schüttelt und feig vor der Schußfahrt in die Knie geht, und die prinzessinhaft im Nacken geschnittenen Haare ihr in die Zähne flattern, hören selbst die erregtesten Weiber auf, sie mit Steinen zu werfen und zu begeifern, ihrer engen Skihosen halber, sie selbst aber ist nie abgeneigt, mit dem Schrei loszufahren, zu kratzen und die angesammelte Meute sechs- und achtjähriger Knaben, Eiszapfen schwingend, zu sprengen.
Alsbald faßt’ er dies’, auf des treu erfundenen Thieres Rücken sich schwingend in Hast, und flog nach dem Ufer der March hin. Nicht besann er sich dort: er schwamm die Fluthen hinüber, Und entschwand den Augen der stummnachstarrenden Krieger.
Was liegt an meinem Glück, wenn nur dies Volk gedeiht: sieh, der Gedanke hat mich gesund gemacht und stark und wahrlich! des Größten könnt’ ich jetzt mich unterwinden.« Er sprang auf, beide Arme wiegend und schwingend. »O, Kamilla, die Ruhe verzehrt mich! O, ging es zu Roß und in waffenstarrende Feinde! Sieh, die Sonne sinkt. Es ladet die spiegelnde Flut.
Denn er läßt Menschen töten und fragt nicht: was soll ich tun, daß sie nicht erschlagen werden.« Da erbrach, ihre Petroleumkanne schwingend, die robuste Kriegswitwe ein wildes Gelächter. Und die Sätze: »Man muß doch leben; was bleibt uns übrig; wir müssen doch verdienen, essen«, sprangen, von ihr zuerst geschrien, aus tausend Mündern heraus, dem verstummten Redner entgegen.
Schreiende, entsetzte Volkshaufen eilten an ihm vorbei, und ihnen nach jagten die Engel der Rache und der Vernichtung, hohe, silbergepanzerte Gestalten mit strengem, schönen Antlitz, auf schwarzen Rossen reitend und Geißeln schwingend, die aus weißen Blitzen geflochten waren. Die kleinen Bachstelzen bauten und zimmerten fleißig den ganzen Tag, und die Arbeit machte große Fortschritte.
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